CD-Reviews Oktober/November 2000

Area L.C. - Our Time In Our Hands
Apollo Ra - Ra Pariah
Axxis - Collection Of Power
Black Destiny - Black Is Where Our Hearts Belong
Breaker - Get Tough
Brightness - Headbanger's Symphony
Carnal Forge - Firedemon
Corvus Corax - The Atavistic Triad
Crematory - Believe
Cryptosy - And Then You'll Beg
Dark Breed - Tribal Initiation Ceremony
Deadly Sins - Diamonds & Tyrants
Elegy - Forbidden Fruit
Emerald - Rebels Of Our Time
Enemynside - From The Cradle To The Way
Eyehategod - Confederacy Of Ruined Lives
Graven Image - Game Of Iron
Hammerfall - Renegade
Imparadise - Imparadise
Isegrim - Dominus Infernus Ushanas
Long Winter's Stare - The Tears Of Odin's Fall
Manilla Road - Crystal Logic
Majesty - Keep It True
Nasty Disaster - Metal Retardation
November's Doom - The Knowing
Onkel Tom - Ich glaub nicht an den Weihnachtsmann
Pink Cream 69 - Pink Cream 69's Mixery
Raise Hell - Not Dead Yet
Rhapsody - Dawn Of Victory
Rhapsody - Dawn Of Victory (Und gleich nochmal...)
Relentless - Wait For The Lightning
Savallion Dawn - Black Skies
Sisko - 2
Spectre Dragon - Draconian Aeon
Stormwarrior - Barbaric Steel
Tad Morose - Undead
Taunusheim - Ilmarsj
The Great Kat - Rossini's Rape
The Lord Weird Slough Feg - Down Amond The Deadmen
Total Eclipse - Guardians Of Metal
Xiron - Wicked Kingdom

Area L.C. - Our Time In Our Hands

Also die Mucke der 3 Schweizer Jungs ist echt nicht leicht zu beschreiben! Mischt einfach mal Rock, Thrash, Progressive und ein bisschen moderne Elemente zusammen, dann habt ihr AREA L.C.! Auf jeden Fall sehr eigenständig, aber auch irgendwie nix besonderes!
Das Intro „I.O.C.“ gehört zu der Sorte „Intros die keiner braucht“, also auf zum ersten Song „Quest for Life“. Geht echt gut ab, weiß auch sehr zu gefallen! Netter Mitgröhlchorus, und auch vom Gesamtbild her ein echt guter Song!
„Undercover fireraiser“ dagegen zündet absolut nicht! Ist zwar der härteste Song der CD, aber gefällt mir trotzdem absolut nicht! Der nächste Song „Sleepwalking back again“ beginnt sehr balladesk und etwas düster. Aber irgendwie schlaf ich fast schon ein...aber halt, das baut sich ja noch richtig auf! Aber was ist das???Uuuaaahh!!!! Ultramodernes Riffing! STOP !!!
„Inner Child“ fängt richtig schnulzenballadenmäßig an, hö hö ! Wird aber noch etwas flotter und geht sogar noch ziemlich, wenn auch etwas Punklastig, ab!! Was mir aber auch hier nicht sonderlich gefällt ist der etwas uninspierierte Gesang von Jerry Lauper! Den Typen jetzt mit jemandem zu vergleichen ist schwer, vielleicht am ehesten mit Jurjen von VORTEX, hö hö!!!
Abgerundet wird „Our time in our hands“ von dem sehr agressiven „Uncle Robert“. Ist aber auch kein Killer, mehr so ein Durchschnittssong halt!
Alles in allem eine CD die man nicht unbedingt haben muß! Ist jetzt zwar nicht direkt schlecht, aber...hm, wie soll man das sagen...einfache Durchschnittsmucke halt! Wer trotzdem Interesse daran hat, der kann sich ja mal direkt an die Band wenden! Zum Preis hab ich leider keinerlei Infos, also fragt selber mal nach!
Kontakt Adresse:
AREA L.C.
Brugerastrasse 24
CH-3186 Düdingen
e-mail: arealc@hotmail.com
Oder surft mal auf die Homepage der Jungs: http://area-lc.buz.ch !!! (4/10 Punkten)
- Review vom Steel Commander

Apollo Ra - Ra Pariah

US Metaller aufgepasst! Hier gibt´s frisches Futter!!! Ich hab zwar keine Ahnung wo APOLLO RA herkommen, ob das ein Projekt von namhaften Größen ist, oder was auch immer! Denn die CD enthält keine Texte, null infos und hat ein sauschlechtes Cover (einfach der total hässliche Schriftzug!)! Da hätten sie lieber das liebevoll gestaltete Backcover vorne draufknallen sollen, aber egal! Wenigstens stehen die Songtitel drauf, ha ha!!
Nun aber zu dem was ja unterm Strich immer noch am wichtigsten ist! DIE MUSIK bzw. DER METAL!!! Und der rult hier ordentlich!!!! Also wenn das ganze eine Projektbänd wäre, würde das Line-up wohl folgendermaßen aussehen: Rhythmusgitarre: Mark Briody (Jag Panzer), Leadgitarre: Terry Gorle (Heir Apparent), Bass: Flint (Cirith Ungol), Drums: Steve Wittig (Ex-Omen) und an den Vocals noch Midnight (Ex-Crimson Glory)!!! SO! Jetzt könnt ihr euch auch vorstellen wie APOLLO RA klingen!!! HELL YEAH!!! Wobei vor allem JAG PANZER und CRIMSON GLORY wohl die größten Einflüsse sind, allerings mit nem Schuß mehr Power!!! Erinnert hier und da auch noch sehr an die glorreichen Zeiten von HEXX!!!
So, nun aber zum Schwachpunkt! Das ganze klingt halt leider auch so als wären es alles so Restprodukte aus Jam Sessions der oben genanten Bands! Das soll nicht heißen das die CD schlecht ist, im Gegenteil! Aber es kommt halt nie an die Klasse von den Originalen ran (aber wie soll das den gehen? Ein "Ample Destruction" wird halt nur einmal im Jahrtausend geschrieben!). Songs wie der Opener "Crimson Streets", "Heaven´s just another way" (beginnt mit nem geilen Scream!), das sehr speedlastige "Coming of age" oder der absolute Hymnenoverkill und gleichzeitige Titeltrack "Ra Pariah" treten zwar ordentlich Arsch, aber andererseits hat´s auch Songs wie "Out of the night", "Obsession" oder "The Challenge" die zwar gut durchpowern, aber den absoluten Kick geben die mir einfach nicht!!!
Unterm Strich bleibt eine CD mit 11 Songs, die ordentlich rult, aber ganz sicher nicht mit der neuen EXCITER, JAG PANZER oder SACRED STEEL mithalten kann!!!
Außerdem würde ich echt gerne mehr über die Band erfahren!! Also wenn jemand da draußen ist, der mir ein bisschen was über die Jungs erzählen kann, dann mailt mir bitte!! (SteelCommander@t-online.de )
Über den Preis der CD weis ich leider nix, und wo ihr sie bekommt leider auch nicht so recht! Ihr könnts ja mal bei "FALCON FLIGHT Distribution" versuchen:
Thomas Braakmann
c/o Heike Tenbusch
Ostersiek 6
32683 Barntrup-Alverdissen
Germany
tomtomb666@aol.com!!!
Oder auch bei "Else´s Metal Mailorder":
Dirk Niggemann
Schinkenfeldweg 9
59457 Werl
elses-metal-mail-order@t-online.de !!!!
DIE CD IST ÜBRIGENS AUF 100 STÜCK LIMITIERT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!(7,5/10 Punkten)
Review vom Steel Commander

Axxis - Collection Of Power

Offensichtlich ist die Double Headliner-Tour von Pink Cream 69 und Axxis dermaßen gut verlaufen, daß man für die nächsten Monate eine Fortsetzung der Tour (mit Edenbridge als Support) geplant hat. Allerdings braucht man ja irgendwas neues, das man am Merchandise-Stand verkaufen kann. So dürften wohl die neuen EP's von Axxis und Pink Cream 69 entstanden sein.
Mit Axxis kenn ich mich leider nicht sonderlich aus, so daß ich euch nicht sagen kann, welcher von den Songs neu ist, daher einfach die Tracklist: Shadowman, Flashback Radio, Little War, Kings Made Of Steel, Julia (Akkustik-Version), Heaven In Black (ebenso) und Moonlight.
Musikalisch geht die ganze Sache in Ordnung, traditioneller Hardrock aus deutschen Landen eben. Wer drauf steht, kann sich das durchaus antun. Die Spielzeit beträgt etwa eine halbe Stunde, da gabs auch schon mal schlimmeres. Wollen mal gucken, was das Teil schlußendlich kosten wird.
Ach ja, als Bonus gibts einen Bildschirmschoner. (7/10 Punkten)
- Review von Christian

Azotic Reign - Abstract Maledictions

THRASH METAL MANIACS aufgepasst!!!! Hier kommt neues Futter, straight from Sweden!!! Und das hier ist auf jeden Fall keine 08/15 Durchschnitts Thrashmetal Band! Nein, ganz im Gegenteil! AZOTIC REIGN bilden eine wunderbare Mischung aus alten FORBIDDEN, TESTAMENT und noch ein bisschen NEVERMORE!!! Die Schweden konnten sich bereits mit ihrer 98er „Beyond the Blood“ MCD eine kleine Fanbasis erarbeiten, welche von „Abstract Maledictions“ sicher nicht entäuscht sein wird!!! Die Produktion ist verdammt gut geworden! Die Mucke wird einem buchstäblich um die Ohren gedroschen!!! Was mir auch sehr gefällt, ist das Sänger Kjell Andersson nicht anfängt zu grunzen, so wie es ja bei einigen Thrash Metal Bands der Fall ist, nein, der Typ setzt immer recht gute clean Vocals ein, welche auch passend agressiv rüberkommen! Leider ist nicht alles Gold was glänzt, und somit gibt es natürlich auch einiges was man an AZOTIC REIGN kritisieren kann! Was mir nicht sonderlich gefällt, ist die Tatsache das sich fast alle der 9 Songs im selben Tempo bewegen! Es ist zwar schön wenn alles gut nach vorne losgeht und richtig geil zum Headbangen einlädt, aber auch die Riffs ähneln sich sehr, und so kommt halt schnell Langweile auf! So, aber jetzt wieder was positives! Songs wie „The fall of humanity“, das 7 Minütige “Beyond the Blood” und vorallem das mit einem megageilen Chorus ausgestattete “Reincarnation Denied” sind echte alltime Killer!!! Richtig schlechte Songs fallen mir jetzt auf Anhieb gar nicht ein, lediglich das abschließende “The house at the ancient cemetary” ist hintenraus ein bisschen langweilig! Wie gesagt, das Problem ist halt das sich einiges zu ähnlich anhört!!!
Fazit: Hungrige old school Thrasher schlagen zu, wer Thrash mag hört am besten mal rein, und die Poser, tja...the Posers will die, he he!!!
HAIL an die Metalheads von IRON GLORY Records!! Ach, ihr beschert uns so tolle CDs und Platten, da kommen mir echt die Tränen! Macht weiter so Jungs!!!
Bestellen könnt ihr „Abstract Maledictions“ beim METAL MERCHANT, und natürlich noch bei zig anderen Mailordern...aber der METAL MERCHANT rult halt, he he (welcher andere Mailorder bietet euch schon einen Lachsack???)!!!
Die Homepage der Jungs erreicht ihr über nen Link auf der IRON GLORY Records Page: www.ironglory.de !!!
Ihr dürft den Thrashern natürlich schreiben soviel ihr wollt, ich denk mal die freuen sich sicher über e-mails, welche ihr an azoticreign@hotmail.com schickt! Was? Ihr wollt den kultigen Weg gehen und nen richtigen Brief so mit Papier und so hinschicken? Kein Problem!
Tut dies einfach an folgende Adresse: K. Andersson, Bergsgatan 8a, 818 41 Forsbacka, SWEDEN
Es wird echt mal Zeit für ein IRON GLORY Festival.....(7,5/10 Punkten) - Review vom Steel Commander

Black Destiny - Black Is Where Our Hearts Belong

Bereits im Februar bekam ich die Demo-CD der 5 Jungs aus Osnabrück in die Hände, und war schon mal sehr begeistert! Besonders "Viking" und "In Battle for Metal" taten es mir seinerzeit sehr an! Diese 2 Songs sind auch auf dem mir nun vorliegenden ersten Longplayer der Band! Ich denk mal das den meisten da draußen BLACK DESTINY kein Begriff sein dürfte, also werd ich mal versuchen euch den Stil der Band etwas näher zu bringen. BLACK DESTINY klingen sehr amerikanisch, halt nicht zu 100%, aber das ist für eine deutsche Band eh unmöglich! Also, man nehme einen Kessel, werfe ICED EARTH hinein, ein paar Tropfen JAG PANZER, hier und da noch eine Prise IRON MAIDEN, und noch ne ganze Portion Eigenständigkeit!! Gesalzen wird das ganze noch mit einem Sänger Namens Michael Seifert, der ohne Zweifel wie Matthew Barlow´s kleiner Bruder klingt!!!! Voila! Fertig ist die BLACK DESTINY Suppe!!!
Die Songs treten zum größten teil echt fett in den Arsch, vor allem "Creator of Descent" und "Breath of Freedom"!!! HELL YEAH!!! MY ASS WAS ENDLESS BLEEDING, HA HA!!!! (Blut im Stuhl, Blut im Stuhl, der Gerd ja der hat Blut im Stuhl, lalalala - Christian)
Aber auch "Wolf", "Freak" oder "Words of Sorrow" sind echte Killer!!!! Oh, fast vergessen, "Viking" und "In Battle for Metal" hauen eh jeden Poser tot, aber ich hab die 2 Songs halt schon von der Demo CD her totgehört!!! So, eigentlich denkt jetzt wohl jeder das ich hier wohl die Höchstpunktzahl vergeben werde...weit gefehlt!!! Warum? Ganz einfach! Mit "Widow Black", "Tragedy Vision" und "Thirst" befinden sich leider 3 recht schwache Songs auf dem Album! Sind zwar nicht direkt schlecht, würden von mir aber den Stempel "Durchschnittsware" bekommen! Aber sonst ist es schon sehr beachtlich was die 5 Metalheads hier vollbracht haben! Sänger Michael Seifert ist übrigens auch noch bei XIRON tätig, welche in den nächsten paar Wochen ihr Debüt auf die Metalgemeinde loslassen werden...heu, heu, heu, ach wie ich mich freu!!!!!
Besucht mal die nette Homepage der Jungs: www.black-destiny.de !!!!
HAIL an die Leute von IRON GLORY Records Ihr beschert uns echt geile Bands!!! Weiter so!!!! Und macht endlich mal ein IRON GLORY Festival!!! Was NUCLEAR BLASMUSIK können, könnt ihr schon lange!!!!! (8/10 Punkte)
- Review von Steel Commander

Breaker - Get Tough

Ach ja, schon wieder ein US Metal Re-Release werden jetzt wohl einige denken! OK, ich geb´s ja zu, nicht jeder Re-Release ist der absolute Hammer, und vor allem die Aufmachung ist oft eine absolute Frechheit (siehe EXCITER´s "Violence and Force" von Steamhammer! Keine Texte, kein Info zum Line-up! Da steht nicht mal drauf aus welchem Jahr das Teil stammt...aber soviel ich weiß 1984..wendet euch aber lieber mal an den Kai vom United Forces, der weiss alles, höhö (auch wer Dave Starr ist? - Christian)! Nicht aber bei BREAKERs "Get Tough"! Da muß ich mal sagen: HAMMERGEIL!!!!! In dem sehr liebevoll gestalteten Booklet findet man eine ausführliche Biography, ganz viele alte, rare, sowie auch brandaktuelle Photos, alle Texte (sogar fast alle Texte zu den Unreleased Bonustracks von CD2!!!), und sogar noch ein Vorwort von Sänger Jim Hamar!!! WAS WILL MAN DENN BITTE MEHR??? Ach so! Fast hätte ich´s vergessen! Klar! Mr. Metalhead will auch noch geilen PURE FUCKIN` AND ASSKICKIN` METAL?? KEIN PROBLEM!! HERE IT IS!!!!!
Der Opener "Lie to me" rockt schon mal ordentlich durch! Gehört zwar nicht zu den absoluten Highlights der CD, aber es reicht um zu gefallen. Aber dannach!! HELL YEAH!!! "10 seconds in", nennt sich der KILLER, der einem ja schon fast Tränen in die Augen treibt, so schön ist das!!! Die 2 darauffolgenden Songs "Get Tough" und "Razor´s Edge" erreichen zwar nicht ganz dieselbe Klasse, rechtfertigen aber trotzdem den Kultstatus BREAKERs!!! Aber dann,YEAH!!! "Obsession" nennt sich eine der genialsten Power Balladen die ich jeh gehört hab!!! Ich bin mir aber gar nicht so sicher ob man das ganze als Ballade bezeichnen kann! Gehört halt zu den etwas softeren und vor allem sehr hymnenhafteren Songs der 5 Jungs aus Cleveland (die sind doch aus Cleveland, oder Kai?)!
Der darauffolgende Up Tempo Rocker "Blood Money" rult auch ordentlich! Brauch man auch nix mehr dazu sagen!
So, aber jetzt! Es ist soweit!!! Den geneigten Hörer erwartet nun ein Meisterwerk des Songwritings!!! "Black and White" ist einer dieser Songs, die ich den ganzen Tag lang hören kann, ohne auch nur einmal daran zu denken etwas andere einzulegen!!!! Diese Art wie Jim Hamar seine Stimme einsetzt, wie die Gitarren damit harmonieren....GÖTTLICH!!!!!!! Gleichzeitig auch der abschließende Höhepunkt des Album!!! Die 3 folgenden Tracks "Behind enemy lines", "Wait for the night" und "From the Heart" sind zwar auch alle geil ohne Ende, aber "Black and white" ist nunmal der Hammer schlechthin!!!!!
So, nun noch ein paar Worte zu der Bonus CD "Get Tougher!"!. Man findet darauf erst mal einen brandneuen Song, namens "Standing in the Light", der leider nicht sonderlich überzeugen kann! Dafür hat es aber genug Songs wie "Action", "Cold Air", "Walking the wire" oder "Afraid of the dark" die einfach nur GÖTTLICH sind!!! Natürlich ist nicht jeder der 16 (!) Songs ein Killer, aber hey, das ist eine Bonus CD, die man für nen Aufpreis von grad mal 5DM (!!!) bekommt!!!! Da kann man ja wohl mal ein Auge zudrücken! Zumal handelt es sich bei eingen Sachen ja auch um Demosongs, die nie in einem richtigen Studio aufgenommen wurden!!! Nur Schade das "Sleeples Nights" von der "Accept" E.P. nicht auch noch übernommen wurde, aber egal, Hauptsache METAL!!!
Zum Schluß sei allen die auf melodischen US Metal stehen gesagt, das BREAKER genau das richige Futter für euch ist!!!
Die Doppel CD könnt ihr euch entweder für 38DM inkl. Postrattengebühr bei:
Thomas Braakmann
c/o Heike Tenbusch
Ostersiek 6
32683 Barntrup-Alverdissen
tomtomb666@aol.com
bestellen, oder ihr probierts mal bei METAL MERCHANT, HELLION usw.!!! Sollte man sich schon sichern!!!!! (8,5/10 Punkten für die "normale" CD, 9,5/10 Punkten mit der Bonus CD!!!)
- Review vom Steel Commander

Brightness - Headbanger's Symphony

HELL YEAH!!!!!!!!! ES GIBT SIE ALSO DOCH NOCH!!!!JAAAAAAAA!!!!!!! ES GIBT DOCH NOCH BANDS DIE EIN DEMO TAPE (!!!) AUF DEN MARKT WERFEN, ANSTATT SO NER GEBRANNTEN CD!!!!!!!!!!!GEIL!!!!!!!!!!!!!
So, jetzt sollte ich euch vielleicht auch mal mehr über das Demo, der 3 sehr symphatischen und Metalverrückten Jungs erzählen,...Mmh...vielleicht mal über die Mucke....ja, ich glaub das wär jetzt mal richtig angebracht!!!
Also, nehmen wir mal an da ist ein Metalhead, und der ist total angepisst von dem was METALLICA und MEGADETH heutzutage abliefern, und sehnt sich nach dieser schönen OLD SCHOOL Zeit, wo alles immer schön rumpelte und krachte, aber trotzdem (oder vielleicht grade deswegen) voll geil war! Wisst ihr was mit diesem Metalhead passiert wenn er das Demo Tape von BRIGHTNESS gehört hat? Na? Kommt ihr drauf? O.K, ich werd´s euch verraten! Der Typ wird total ausflippen, die Luftgitarre in die Hand nehmen, und drauflosmoshen bis das Tape zuende ist, um dann gleich wieder zurückzuspulen um noch mal voll durchzumoshen!!!! OLD SCHOOL ATTACK TO THE END!!!!!!
Also um es nochmal etwas “normaler” zu erklären: BRIGHTNESS gehen sehr stark in die Richtung von der ersten METALLICA und der ersten MEGADETH!!! Allerdings find ich das die 2 Oberkillergeilenhammerhymnen „Revolution“ und vor allem „ Senseles War“ (FUCK!!!! Hey Christian, den Song MÜSSEN wir unbedingt als MP3 anbieten!!!!) irgendwie auch stark RUNNING WILD beeinflusst sind! Mit so richtig geilen Refrains die man halt bereits nach einmal hören mitgröhlen kann!!!!
So, nun aber auch mal ein bisschen Kritik! Der Opener „Sprightly Nights“ ist sehr sehr gewöhnungsbedürftig! Hat einen etwas eigenartigen Takt, aber wenn man sich daran gewöhnt hat kommt auch dieser Song geil rüber, ist aber ein bisschen zu sehr in die Länge gezogen! Kurz und knackig wär da vielleicht doch besser gewesen!!! „The time has come“ und „A hard way to go“ kann man dafür hören so oft man will, irgendwie sind die 2 Songs ja nicht schlecht, aber für einen echten Killer reicht´s nunmal einfach nicht…sagen wir einfach mal sie sind “gut”!
Ja und der Sound, he he! Also alle Perfektionisten, oder Leute die ne glattpolierte Produktion wollen, tja euch sei gesagt: FINGER WEG!!!! THIS TAPE IS FOR TRUE OLD SCHOOL WARRIORS ONLY!!!!! So richtig schön dreckig (ihr kennt doch sicher EXCITERs „Heavy Metal Maniac“, oder?), mit haufenweise Rückkopplern, und nem Sänger der absolut nicht singen kann! WAS WILL DER OLD SCHOOL METALLER MEHR????
Fazit: Auf „Headbangers Symphony“ (geiler Titel!) findet man 2 MEGAKILLERHYMNEN, einen Song der Zeit zum wachsen braucht, aber dannach auch sehr zu gefallen weis, und 2 Songs die halt gut sind!
Bestellen könnt ihr das Tape für 6DM (!) inkl. Porto (!!!) bei:
Steffen Sturm
Hauptstr. 79
76863 Hayna
oder besucht mal die Homepage der Jungs: www.brightness-metal.de (dort könnt ihr auch das Arschgeile Cover des Demos bestaunen! Ein gezeichneter Langhaariger mit Kutte der das Sign of Evil macht! Dafür hätte ich sogar bei der Wertung Pluspunkte gegeben, aber daraus wird nix, weil der Typ keinen Patronengürtel anhat, hähä!!!)!!!
HEAVY OUR LAW, METAL OUR LIFE!!!(eigentlich 7,5/10, aber da das ganze auf TAPE ausgeliefert wird gibt´s OLD SCHOOL Bonus, und somit 8/10 Punkten, hehe!!!)
- Review vom Steel Commander

Carnal Forge - Firedemon

Hölle nochmal, wie geht das denn ab?? Nach dem Cover hab ich ja keinen Pussy-Metal erwartet, aber daß hier so die Hölle abgeht, damit hätte ich doch nicht gerechnet. Ein unglaublich brutales-geiles Riff gleich am Anfang, dann tuts einen Donnerschlag und der Firedemon hat dich gepackt!
Mit unglaublicher Geschwindigkeit und Heavyness prügeln die 5 Schweden von Carnal Forge 12 Songs runter, ohne dabei 35 Minuten Spielzeit zu überschreiten, die typische Songlänge könnt ihr euch jetzt ja selber denken. Allerdings arten die Songs nie in reines Geprügel aus, dafür sorgen schon allein die messerscharfen Riffs.
Gesanglich bewegen sich Carnal Forge irgendwo zwischen Slayer, Hardcore und Death Metal.
Besonders geil finde ich den Opener (mit dem erwähnten Götter-Riff) und den Titeltrack, ‚Firedemon' - jede Wiederholung des Titels ist ein Peitschenschlag.
Carnal Forge lassen sich keinem Lager zuordnen, am besten umschreibt man die Musik der Schweden als "fucking-agressive-mind-blasting-heavy-fucking-metal". Absoluter Knaller, sollte sich jeder Geschwindigkeitsfanatiker mal anhören. (9/10 Punkten)
- Review von Christian

Corvus Corax - The Atavistic Triad

Rein gar nichts zu tun hat diese Band aus dem Hause Dark Symphonies mit den deutschen Mittelalter-Fritzen. Diese Corvus Corax stammen aus den USA, wo man ja wie seit einiger Zeit in den Medien zu verfolgen, das Zählen verlernt und die Peinlichkeit auf ein neues Level getrieben hat, höhö.
Nun gut, genug der Lästereien, wenden wir uns dem Debut-Album zu und hoffen, daß daß hier fähiger ist als die Wahlkünste im Land der unmöglichen Begrenztheiten. So, ein Durchlauf ist geschafft und tatsächlich: Besser... wenn auch nur knapp.
Ich hab ja keine Ahnung, wen die Jungs mit ihren 4 Songs, deren Spielzeiten in der Regel weit über 10 Minuten betragen (einer hat dann wieder nichtmal 3 Minuten... merkwürdig) beeindrucken wollen, aber ich mag sowas eigentlich rein gar nicht. Und daran ändert sich leider auch bei Corvus Corax nicht. Pagan Symphonic Black Metal... *grübel* Symphonic Epic Hollywood Metal, doch das hört sich sehr ähnlich an. Note 6 für die Schublade des Labels, mein Gott, wieviele Zusätze müssen zu dem Wort Metal eigentlich noch kommen?
Musikalisch findet sich hier zwar auch nicht gerade das Gelbe vom Ei, jedoch gibt es da weitaus schlimmeres. Planet Radio, zum Beispiel. Die Musik ist grösstenteils im langsamen Bereich gehalten, Melodien sind den Amis nicht gerade fremd und mehrfach taucht ein wirklich gutes Riff auf. Der Gesang... mein Gott, da gibts weitaus schlimmeres in Bands, die das Black in der Schublade beeinhalten, zwar wird auch hier bös gekeift, aber dann gibts an anderer Stelle wieder Chorgesänge, das passt schon.
Und der Kritikpunkt? Hoffnungslos überladene Songs! Warum muss ich denn, wenn ich die geile Stelle in Lied Nr. 4 hören will, erstmal 7 Minuten warten, und mich danach nochmal 4 Minuten rumplagen? Das kanns doch nicht sein. Weiterer Kritikpunkt? Jawoll, diesen Hidden Bonustrack hätte man wohl auch weiterhin besser "hidden" gelassen, der ist nämlich voll für den Arsch und mit der Playlist des Albums beweisen die Amis sogar noch mein Vorurteil, betreffend des Nichtzählen könnens: Enthalten sind nämlich die folgenden Songs: I, II, III und V, höhö. (6/10 Punkten)
- Review von Christian

Crematory - Believe

Ja, was haben wir denn hier schon wieder? Knapp ein Jahr später nach dem Erfolg des Vorgängers ACT 7 bringen die Pfälzer Gothic Metaller CREMATORY ein neues Album auf den Markt....tja, aber was die Deutschen Jungs (+ häßliches Mädel) hier abgeliefert haben, übertrifft jede ihrer bisherigen Scheiben um längen. ACT 7 war schon ein guter Schritt fort von den Matschkeyboards und "Nur-Gröhl"-Gesang, doch BELIEVE setzt neue Maßstäbe.
Schon beim Opener ENDLESS hört man enorme Unterschiede zur bisherigen Vorgehensweise des 5ers. Die Arrangements und Keyboards klingen viel "integrierter" als bisher; Matze Hechlers Riffgewitter in fast allen Songs unterstreichen den sehr postiven Eindruck. Ach und wenn wir schon bei Matze Hechler sind...ich weiß nicht genau, wie er es gemacht hat, aber als er bei Tour des letzten Jahres die cleanen Parts gesungen hatte, mußte ich mir die Ohren zuhalten; das war nicht mehr auszuhalten. Doch was dieser Kerl diesmal (zum ersten Male) auf diese CD gesungen hat, is einfach umwerfend (na dann rat doch einfach mal, wie er das gemacht hat... Kleiner Tip: Studioequipment... - Christian). Der Grunzsound von Felix und die cleanen Vocals von Matze ergeben eine ganz andere Crematory-Materie und die ist besser denn je! Jetzt genug des Lobes, denn es gibt auch ein wenig Kritik...so zum Beispiel das Remake des Klassikers "Tears Of Time" : neuer Name "Time For Tears". Die Struktur der Songs gleichen sich, nur die Melodie ist ein wenig anders, genauso wie der Text. Ich hatte mir ein wenig mehr davon versprochen, aber das sollte ja eh nur eine Art Schmankerl sein. Aufgrund des perfekten Restes sieht man aber gerne darüber weg... 1a Scheibe! (9/10)
- Review von Bayst

Cryptosy - And Then You'll Beg

Sehr verehrte Damen und Herren, Freunde anpruchsvoller Brechreizmusik, Cryptopsys Drittwerk "And then you'll beg", nähert sich mit bedrohlichem Geschwindigkeit ihren intimsten Musikwünschen.
Bereits nach dem Anblick des Covers kann man sich einem Schmunzeln nicht entgehen. Jenes, stellt ein langhaariges männliches Wesen dar, das mit schmerzverzerrtem Gesicht gegen den stark aufkommenden Wind schreit, während es an mit den Händen an Eisenbahngleise festgebunden ist. Man kann annehmen,dass das schmerzverzerrte Gesicht von dem Anblick des Hochgeschwindigkeitszuges kommt, der auf besagte Herrschaft hinsteuert. Und wie ein Hochgeschwindigkeitszug brettert die Mucke auch los. Pervers krasses Riffing in aberwitzig hohem Tempo, Breaks wie sie sauberer und genauer nicht gesetzt werden können, werden von dem durchdringendem Gesang abgerundet. Ohne Scheiß, wer bei technischem Deathmetal,ein kribbelndes Gefühl im Magen verspürt, dem reisst "And then you'll beg" die komplette Darminnenwand raus samt Zotten. Ein Hammerteil jagt das andere, und sogar ziemlich hohe Abwechselung (vor allem für dieses Genre) ist garantiert. Die geilsten Migränekiller sind das "Soar and Envision Sore Vision" (genau!) "Back to the worms" und der Rauschmeißer "Screams go Unheard". Besagtes letztes Stück, diese Götterorgie, wird von einem Didgeridoo eingeleitet und steigert sich dann mächtig rein, bis die Rosette nicht mehr aufhört zu qualmen !
Vor allem Patienten mit Problemen des Verdauungsapparates sowie Magendarmverstimmungen, sei dieses Album besonders nahegelegt! (9/10 Punkten)
- Review von Roland (Wow, das war echt anschaulich! - Christian)

Dark Breed - Tribal Initiation Ceremony

Sodele, mal wieder eine Eigenproduktion…schön, schön…dann kann es ja fast nur METAL sein, denn die ganzen Truelala Bands kriegen ja eh alle einen Plattendeal in den Arsch geschoben, hähä!! Also mal schauen bzw. hören ob den da auf dieser Silberscheibe auch METAL drauf ist...und staun, JA!!! Da ist tatsächlich METAL drauf!!!!
Also wenn ihr euch die CD von DARK BREED aus Kassel holt, dann tut euch selber nen gefallen und überspringt das nervtötende 2 Minuten Intro! Suckt voll ab ohne Ende!!!!
Aber dannach! Ja da wird's dann geil und METAL!!! Hatte zwar erst die Befürchtung das es sich hier auch um Kindergarten Metal handelt, da der Opener „Control“ mit Stratovarius ähnlichen Gitarren anfängt, aber nach ein paar Sekunden ist das dann auch schon vorbei, und was erwartet einen? Geiler Power Metal á la JAG PANZER/NEVERMORE, mit hier und da leichten progressiven Einflüssen!!! Tja, und wer mich kennt weiß das mir so was natürlich sehr gefällt!!! Ich muß aber noch erwähnen, dass diese NEVERMORE Einflüsse nicht auf die neue Scheibe „Dead heart in a dead world“ bezogen sind!! Also nix mit abgefuckten modernen Klängen! (Bei Mr. Old-School himself ist es natürlich müssig, drauf hinzuweisen, daß die neue Nevermore super ist... - Christian) Nö, mehr so die Schiene von der ersten NEVERMORE!!! Und die war ja KILLERGEIL!!!
Ich war vor allem sehr erfreut über die Stimme von Sänger JJ (keine Ahnung was das heißen soll!)! Der Typ klingt echt fast so, als wäre er mit den Herren Dane und Conklin verwandt!!! Ohne Scheiß jetzt!!! Zwar nicht ganz so gut wie die Originale, aber trotzdem sehr beeindruckend!!!
Die meisten der 9 Songs gehen echt gut ins Ohr, und wissen auch sehr zu gefallen! Vor allem der geile Opener „Control“, das sehr sehr an NEVERMORE erinnernde „Mirrors“, die Speedhymne „Dark Breed“ und die schöne abschließede Ballade „Way of the cross“ sind für mich persönlich die „Highlights“!!! Andererseits hat´s halt leider auch Songs wie „Beyond Nowhere“, Checkmate“ oder „Keep burning out“ die ich mir 100 Mal anhören kann, ohne das sie mir irgendwas geben! Sind zwar im Ansatz nicht schlecht, aber irgendwie fehlt mir da halt was!!! Wollen halt einfach nicht so recht zünden.
Aber so an sich ist „Tribal Iritation Ceremony“ schon ganz gut, die Produktion könnte vielleicht etwas besser sein, sprich Gitarren und Drums etwas fetter, aber wie gesagt handelt es sich hier um eine Eigenproduktion!!! Ich denke mal jeder weiß das so was nen Haufen Kohle kostet, und die Band sich halt auch nicht den besten Mischer plus einen 2 Monatigen Studioaufenthalt leisten kann!!! Aber eins steht fest: DEFINITIV METAL!!!!
Bestellen könnt ihr euch die nett aufgemachte CD (eigenartiges Cover, Texte, Photos, also alles nötige dabei!) für 20DM inkl. Porto bei:
Markus Briehle
Schloßäckerstr. 46 B
34130 Kassel
e-mail: Ddarkbreed@aol.com
Ihr könnt euch auch vorher mal was von den Jungs als MP3 runterladen! Geht mal zu www.mp3.de ,dann auf METAL, und dann auf D! Dort findet ihr ein paar Songs der CD! Tut´s euch mal an!!!! (7,5/10 Punkten)
Review vom Steel Commander

Deadly Sin - Diamonds And Tyrants

Also, bei DEADLY SIN handelt es sich um 4 relativ Junge Metalheads aus Paderborn, und HELL FUCKIN` YEAH!! Die Jungs treten mal richtig Arsch!!! Der Opener und gleichzeitige Titletrack fängt zwar äußerst Scheiße mit nervendem Keyboardgedudel an, aber das ist schon nach ein paar Sekunden vorbei, und das ordentliche Gitarrenbrett setzt ein! YES!!! METAL!!!
Arschgeiler Mitgröhlchorus (kriegt man wahrscheinlich auch noch besoffen gut hin, ha ha!), man schläft nicht ein, und der Gesang kommt auch gut, wenn auch nicht sehr kraftvoll, dafür aber sehr melodiös rüber. Ach so, vielleicht fragt sich der ein oder andere grad was DEADLY SIN eigentlich für Mucke machen? Hier die Antwort: Allerfeinsten Power Metal, mit ganz leichten Bay Area Thrash Einflüssen (sind aber schon ein bisschen versteckt!). Ich würde das ganze mal als einen Mix aus ARMORED SAINT, METALLICA und vielleicht noch einer Prise STEEL REIGN (kennt wahrscheinlich eh wieder kein Arsch) beschreiben! Definitiv nicht der 175936.te Helloween Clone! HAILS TO PADERBORN, ha ha!!! Hier reist einem eigentlich jeder der 5 Songs (das etwas unnötige 1 Minuten Piano Gewichse gennant "Overture" zähl ich mal nicht dazu) ordentlich den Arsch auf! Ob nun das etwas thrashiger gehaltene "Cosmos/Chaos" , das mehr von Melodie getragene "Lying here" oder das stark groovende "Your devils grin", es ist einfach alles geil! Den absoluten Höhepunkt bildet für mich allerdings das abschließende, 7-minütige, "The Angel dies"! KILLERGEIL!!!!! Erinnert stellenweise ein bisschen an ICED EARTH!!!
Die Produktion ist übrigens aller erste Sahne! Ich geb auf so etwas normal eh keinen Wert, aber ich erwähns halt mal für alle die´s interessiert!!! METAL SMASHING RIGHT THROUGH YOUR BRAIN!!!
Bei der Aufmachung gibt´s jetzt allerdings mal Kritik und Punkteabzug!!! Es ist zwar schön wenn die CD in nem Pappschuber kommt, und dann auch noch mit ner Riesen DinA4 Hochglanzaufklappverpackung, aber wenn keine Texte dabei sind, werd ich sauer!!! So was mag ich einfach nicht!!! WHERE ARE THE FUCKIN` LYRICS???? So, das war auch schon der einzige Kritikpunkt, ha ha!!!
Kontaktieren könnt ihr DEADLY SIN entweder per e-mail: contact@deadly-sin.de oder ihr benutzt den "Snail Mail" weg: DEADLY SIN, Brüderstraße 24, 33098 Paderborn.
Besucht auch unbedingt mal die sehr schöne Homepage unter www.deadly-sin.de und vergesst nicht euch im Gästebuch zu verewigen!!!!
Die CD kostet soviel ich weiß 15DM inkl. Postrattengebühr, aber ich bin mir da nicht mehr so sicher, fragt also lieber selber noch mal bei den Jungs nach! HEAVY METAL IS THE LAW!!! (9/10 Punkte)
- Review von Steel Commander

Elegy - Forbidden Fruit

Bevor ich diesen Silberling zum ersten Mal in den Schuber vom CD Player schob, hatte ich keinen blassen Schimmer, daß es diese Band überhaupt gibt!
Elegy... nichtssagend! Wie dem auch sei schaute ich der ganzen Sache positiv entgegen (ich mußte ja nichts bezahlen *g*) und ließ sie durchlaufen! Der erste Eindruck war eigentlich ganz in Ordnung, doch irgendwie kann ich mich mit der Musik der Käsköpp nicht ganz anfreunden. Die Keyboards sind zwar schön und gut, aber in nicht in dem Ausmaße, wie sie in diesem Falle verwendet werden. Alle Songs klingen zu überfüllt, dazu kommt noch die nicht so ganz zusagendene Stimme des Sängers und schon haben wir ein (für mich)
relativ schlechtes Album. Ich könnte jetzt keine wirklich herausragenden Titel nennen, da es keine gibt. Im Endeffekt bleibt es ein Powermetal Album, wie es schon so viele auf dem Markt gibt (bessere und schlechtere), das durch die nervigen Keyboards an Reiz verliert. Wer sich diese CD zulegen möchte, dem kann ich nur empfehlen, vorher unbedingt reinzuhören. (5,5/10)
- Review von Bayst

Emerald - Rebels Of Our Time

Eins gleich vorweg: Es handelt sich hier NICHT um die holländischen EMERALD, von denen ja letztes Jahr bei IRON GLORY die “Downtown” Scheibe, unter dem Namen “Iron on Iron” wiederveröffentlicht wurde!!! Nein, diese EMERALD kommen aus der Schweiz und spielen richtig schönen Hard Rock/Heavy Metal! Eigentlich wär das ganze schon ziemlich METAL, aber dieser Vollidiot der das Teil abgemischt hat, hat dem ganzen echt jegliche Power entzogen! Schade eigentlich, den mit richtigen Heavy Sound würde das Teil sicherlich noch um einige Ecken geiler klingen! So bekommt man halt eine 7 Track (+ Intro) CD, die sich musikalisch anhört wie eine „soft“ Version von WARLORD oder DEMON!
Der Opener „Forever Free“ ist jetzt zwar nicht der absolute Oberhammer, aber trotzdem ein recht schöner Song! Geht gut ins Ohr! Das darauffolgende „I will remember“ ist aber mal richtig geil! Geiler Chorus, kultiger Text, gefällt mir! „Never fall in Love“ ist, wie´s der Titel schon andeuten läst, eine richtige Kitsch Ballade! Also eigentlich hab ich nix gegen Ballade, im Gegenteil, „Take this pain away“ von JAG PANZER oder „Cold Fire“ von WARRIOR z.B. sind arschgeile Killerballaden, aber das hier ist mir doch eine Spur zu kitschig! Sorry, aber meiner Meinung nach Totalausfall! Weiter geht´s! Der nächste Song rockt wieder und nennt sich „Let the lightning strike“! Cooler Titel wie ich finde!! Nur leider fehlt dem Song das gewisse etwas...irgendwie fehlt da so ein...wie nennt man das? Ach ja, so ein „Catchy Chorus“, höhö! Naja, auf zum nächsten Song! „Independence“ kommt echt geil! Das Teil rockt, geht verdammt gut ins Ohr, und es kommt auch das geheiligte Wort „Steel“ drin vor, hehe!!! Überhaupt geht´s in dem ganzen Song um METAL, tja, voll geil halt!!! Aber jetzt kommt´s! Eine Bitte an die Herren Vaucher & Co.: MACHT BITTE NIE MEHR SO NE SCHREKLICHE BALLADE WIE „YOU AND I“!!!!!!! Dieses musikalische erbrechen klingt wie BRIAN ADAMS!!!!!!!! O.K, der Chorus ist gar nicht schlecht, aber der Rest...nönö!!! So, auf zum letzten Song und gleichzeitigem Titeltrack „Rebels of our time“. Ich glaube die Jungs haben hier versucht eine kleine Hymne zu fabrizieren...und es hat geklappt!!!! Kann man schon nach dem ersten mal hören mitgröhlen!!
Das Cover ist übrigens mal richtig kultig, nur leider vom Zeichner etwas schwach umgesetzt! 5 Metalwarriors, mit Schwertern, Axt, Morgenstern und Flagge! KULT!!! Nur wie gesagt, sieht etwas „seltsam“ aus, um es mal vorsichtig auszudrücken!
Alles in allem ne ordentliche CD, die halt leider wirklich vom Mischer verhunzt wurde!!!
Wer auf guten melodiösen Rock Metal steht, der Tütet am besten gleich mal 20DM ein, und schickt das ganze an:
EMERALD
c/o Michael Vaucher
Rütschelengasse 27
CH-3400 Burgdorf
Schweiz
e-mail to: msvaucher@freesurf.ch
Besucht auch mal die sehr schön gestaltete Homepage der Jungs! www.emerald.ch !!! Dort findet ihr übrigens auch alle Texte zu den Songs (sind leider nicht im Booklet abgedruckt)!!!
THE FIGHT HAS BEGUN, WE`RE PULLING OUR SWORDS MADE OF STEEL!!! (7/10 Punkten)
- Review vom Steel Commander

Enemynside - From The Cradle To The Way

Es waren einst 4 Italiener, die beschlossen dem ganzen typischen italienischen Truelala Quatsch zu trotzen, und zu zeigen, dass auch sie echten Metal machen können…so in der Art könnten ENEMYNSIDE wohl entstanden sein, haha! Denn was die Jungs auf ihrer 4-Track Demo CD abliefern hat absolut nix mit diesem ganzen Tunten Kram, wie RHAPSODY, LABYRINTH und wie sie alle heißen, zu tun! ENEMYNSIDE spielen absolut genialen THRASH METAL im Stil von ANNIHILATORs „Alice in Hell“, mit leichten Einflüssen wie EXODUS, HEATHEN, FLOTSAM&JETSAM und auch ein bisschen NEVERMORE (hier und da mal ein klein wenig!). Sänger und Gitarrist Francesco Cremisini brüllt richtig geil ins Mikro, die Gitarren kommen richtig fett aus den Boxen gedroschen, und die Drums hauen einem so in die Birne bis man schließlich aus den Ohren blutet!!! HELL YEAH!!! SO LIEB ICH DAS!!!
Es geht echt voll nach vorne los, bleibt aber trotzdem zu jedem Zeitpunkt noch geil melodisch (NEIN! Nicht so wie RHAPSODY, aber halt geil Thrash-Melodisch, so wie ANNIHILATOR halt!) !!! Der Opener „Bad Junks“ fängt zwar mit einem leicht modern angehauchten Riff an, aber dannach, YEAH! OLD SCHOOL AUF DIE FRESSE THRASH!!!!!!!!! GEIL!!! Auch das darauffolgende „(Someone´s) Past“ killt, stellt aber trotzdem den meiner Meinung nach „schwächsten“ Song der Demo CD dar! „Scars“ heisst die Speed Attacke, die den Hörer als nächstes erwartet! YEAH! Dieser Chorus! „INTO MY HEAD, OUT OF CONTROL” YEAH!!! Das muss man mitgröhlen! Geht gar nicht anders!!!! Das abschließende „The Place“ ist so ein Abschluß, wie eine CD aufhören muß! Nämlich so das man sich dannach denkt „Wow, FUCK! NOCHMAL!!!!“
Die Aufmachung dagegen ist voll fürn Arsch! Gebrannte CD, scheiß Cover (irgend so ein grün blau schwarzes Ding, keine Ahnung was das darstellen soll!), keine Texte!!! Naja, aber die Mucke rult!!! Allen THRASH METAL Maniacs sei gesagt: Holt euch das Teil! Bands dieser Art gibt es leider echt nicht mehr viele!!!! Das gehört unterstützt!!!!
Bestellen könnt ihr das Teil unter folgender Adresse: Matteo Bellezza/Viale dei Colli Portuensi 501/00151 Rome/ITALY oder mailt dem guten Mann doch einfach mal: thrashmatt@lycosmail.com !!!!
Der Preis ist mir leider nicht bekannt, fragt einfach mal nach!!!!! SUPPORT THE ITALIAN THRASH METAL UNDERGROUND!!!!!!!!!!!!(8,5/10 Punkten)
- Review vom Steel Commander

Eyehategod - Confederacy Of Ruined Lives

Ups….was ist mir denn da für eine Promo in die Hände gefallen? Also ich habe mich jetzt wirklich nach dem zweiten Durchhören des Albums gefragt, was ist das.......?
Ich weiß Gott könnt ihr nicht leiden, doch das könnt ihr doch mit etwas mehr Abwechslung demonstrieren. Der ständig unnötig leiernde Gittarensound mit der immer gleich klingenden Stimme, kann einem mit der Zeit schon gewaltig auf die Nerven gehen. Ab und zu tauchen vielleicht mal ein paar annehmbare Riffs auch, der Rest ist nur ein willenloses Rumgegurke von Chaos. Ich habe mich nicht einmal gefragt, wo der Sinn des Albums besteht. Warum auch, es gibt wahrscheinlich nicht mal einen. Es mag ja Leute geben, die solche Musik interessant finden oder mögen, nur gehöre ich garantiert nicht dazu. Es gibt da zum Beispiel einen Song mit dem Namen: 0,01 %, bei dem frage ich mich heute noch, wie man die Gitarre einfach mal zwei Minuten so rumjaulen lassen kann, ohne Sinn. Es geht vor allem auch tierisch auf die Nerven. Manche Stellen sind wie gesagt annehmbar, doch mit musikalischer Reife hat das nichts zu tun. Die Band gibt es übrigens schon seit 1992 (Wer hätte das gedacht).
Fazit: - Lasst bloß die Finger davon, und gebt euer Geld für was anderes aus. (1/10 möglichen Punkten (aber nur wegen der paar Riffs)
- Review von Ulf

Graven Image - Game Of Iron

Es begab sich im Jahre 1993 des Herrn, als sich 5 Brüder reinen Herzens aus Stahl zusammenfanden, um den Geist des altehrwürdigen US-Epic Metals wiederzubeleben.
Zu dieser Zeit war traditioneller Metal im Lande des Trends im Absinken begriffen, doch aller Ignoranz der Medien zum Trotze, nahmen die Jungs `93 ihr erstes Werk "Game Of Iron" auf (um es `95 zu veröffentlichen). Der 5-Tracker wurde streng nach US-amerikanischen Reinheitsgebot gebraut...äh...geschmiedet und jeden den bei alten Helden wie Manilla Road oder Cirith Ungol einer abgeht, der wird auch an diesen Kleinod Gefallen finden. Wenn ich nur den Titelsong höre, fängt mein Blut an, in Lendengegend zu strömen und meinen eisernen Pfuhl zu erheben!!! Das Stück wird mit Meeresgeräuschen und einen kurzen Akustik-Instrumental eingeleitet, geht in kraftvolles, interessantes Riffing über und endet in genialen Refrain!!! Die Vocals klingen mitunter zwar ein wenig nasal und dürften nicht jeden gefallen, jedoch kommen diese inbesondere in den gefühlvollen Passagen gut zum Ausdruck und runden das Gesamtbild perfekt ab!
Wer allerdings Nackenbrecher und Double-Bass-Attacken sucht, ist an falscher Adresse. Die Songs werden viel mehr von fein ausgearbeiteten Spannungsbögen und wunderbaren Melodien beherrscht und bewegen sich zumeist im Midtempo-Bereich.
Textlich werden sowohl typische Fantasy-Themen verarbeitet, wie bei "Game Of Iron" der Kampf der Wikinger oder bei "Crusaders" mittelalterliche Schlachtenerzählungen, als auch Geschichten voller Mystik wie bei "Dancing with The Devil" der ewigwärende Konflikt zwischen Gut und Böse oder bei den abschließenden Stück "Lost in a Dream" ein Alptraum ohne Erwachen.
An der Produktion gibt's eigentlich auch kaum was zu beantstanden. Okay, der Sound hätte noch ein wenig knackiger ausfallen können, aber ansonsten kommt alles klar, differenziert und kraftvoll rüber.
Alles in allem feinste Metal-Kost, die jeden Metalhead der alten Schule begeistern sollte!
Zu bestellen gibt's das (gut aufgemachte) Tape für 11,10 $ bei der Band selbst (www.gravenimageonline.com), was bei den derzeitigen Dollarkurs wohl jeden abschrecken dürfte, sich das Teil ins heimische Wohnstübl zu hohlen. Wer jedoch guten und ehrlichen US-Metal zu schätzen weiß, der tut gut damit, sein Silber in einwandfrei geschmiedeten Stahl zu investieren!!! (8,5/10 Punkten)
- Review vom Metalianer

Hammerfall - Renegade

Nun, viel über Hammerfall muss ich sicher nicht mehr erzählen, schließlich weiss jeder Metaller wer die Band ist, was sie macht, und findet sie entweder scheisse oder gut. Leider muss ich sagen, daß ich nach diesem Album ins erstere Lager übergewechselt bin.
War der Erstling ‚Glory To The Brave' noch ein richtig geiles Stück Stahl, wo an allen Ecken und Enden die Spielfreude durch die nicht ganz gelungene aber geile Produktion durchschimmerte, wo die Schweden mit ‚The Dragon Lies Bleeding', ‚Metal Age' oder ‚Steel Meets Steel' richtig geile Nackenbrecher geschrieben haben, wo mit ‚Glory To The Brave' immer noch meine absolute Lieblings-Ballade vertreten war, so ging es bereits mit dem Reißbrett-Nachfolger ‚Legacy Of Kings' bergab. Als ich dann in den "Genuß" der Vorabsingle ‚Renegade' kam, ging ich schon mit den niedrigsten Erwartungen an das neue Album heran.
Dann begann der erste Song ‚Templars Of Steel' und ich war regelrecht überrascht, der Songeinstieg und das Anfangsriff hörten sich gar nicht mal übel an. Jedenfalls bis zu dem Punkt, an dem Joacim das Mikro ergreift und seine gnadenlos überproduzierte Stimme den guten Anfang vergessen lässt. Auf diese Weise geht es dann weiter, einfallsloses Riffing, beschissene Vocals, eine viel zu saubere Produktion und bereits beim ersten Durchlauf nervendes ‚Oh oh oh'-Gejaule.
Die einzigen Highlights, die ich auf ‚Renegade' zu finden vermag, sind der Anfang von ‚Templars Of Steel' und dem letzten Song ‚A Legend Reborn'. Auch das Instrumental ‚Raise The Hammer' zählt zu den besseren Songs, das ist es aber auch gewesen. (4/10 Punkten).
- Review von Christian

Imparadise - Imparadise

Geil, mal wieder was auf Tape!!! So mag ich das!!! CDs kann man zwar auch anhören, aber irgendwie sind Tapes einfach kultiger!!!
IMPARADISE kommen aus Griechenland und machen...na was wohl? Natürlich Power/Epic Metal! Macht grad ja eh fast jede Band aus Griechenland! IMPARADISE unterscheiden sich aber schon ein bisschen von der ganzen Masse an neuen Bands, da ihre Songs nicht in diese Truelala Richtung abwandern!!! Als Haupteinflüße könnte man wohl MANOWAR, LIEGE LORD (so die Schiene von FREEDOM`S RISE!), (alte) HELLOWEEN und noch ein kleines bisschen Doom Metal á la CANDLEMASS erwähnen! Dann habt ihr ungefähr das, wonach das Demo der 5 Griechen klingt!!! Ich brauche aber wohl nicht zu erwähnen das sie natürlich nie auch nur annähernd an eines ihrer Vorbilder rankommen (wie denn auch?!)!
Aber an sich ist das erste Demo von IMPARADISE schon recht gut! Der Opener „My last farewell“ erinnert am Anfang ein bisschen an „Metal never dies“ von ETERNAL GLORY (höhö) (jetzt hör doch mal mit diesen beschissenen Vergleichbands auf, hähä – Christian), geht gut ins Ohr und ist mit 6:39 Minuten Spielzeit noch der kürzeste Song auf dem mir vorliegenden Demo Tape!!!! Der Rest tendiert zwischen 7 und 11 Minuten!!!
Als nächstes versucht „Imparadise/We must fight“ sich einem ins Ohr zu bohren, klappt allerdings nicht so ganz, den der Song besteht fast nur aus Instrumental parts (ist zwar bei den meisten Songs hier so, aber bei diesem ist´s echt extrem!)!! Aber nun kommt eine Hymne, leckt mich doch am Arsch!!! Der Song ist was für alle die, so wie ich, voll auf MANOWARs „Into glory ride“ Scheibe abfahren!!! Denn „Hell awaits the fool“ geht voll in diese langsame epische Richtung!!! KILLERGEIL!!!! Kauft euch das Demo alleine schon wegen diesem Song, ihr werdet´s nicht bereuen!!!
„Heart&Soul“ ist auch nicht direkt schlecht, nein, im Gegenteil, der Song ist auch richtig geil!!! Reicht zwar nicht ganz für nen KILLER, aber weiß gut zu gefallen!!!
Das darrauffolgende „Against them“ killt aber wieder richtig!! Geiler Song!!!
Mit „My last prayer“ findet das ganze auch schon seinen Schluß! Ist ne schöne Power Ballade geworden! Typischer Schlusssong halt, geht aber in Ordnung!!! Hat nen guten Hymnencharakter!!!
Alles in allem ein gutes Demo Tape, nur wird sich sicher der ein oder andere etwas an dem Gesang von Jim Tsaousis stören, da der Typ desöfteren mal etwas daneben liegt, und meistens bei dem Versuch zu einem dieser hohen Scream kläglich scheitert! Aber was soll´s ist ja noch ne junge Band, also Daumen hoch!!!
Für nur 8 DM (inkl. Postrattengebühr) könnt ihr euch das 6-Track Demo der Griechen zukommen lassen!!! Schickt die Knete einfach an...mich, he he, ich vertreib das Teil nämlich! (Was natürlich richtig gut für die Objektivität ist, haha - Christian)
POUNDING METAL Distribution
c/o Gerd Pufler
Michaelsbergstr. 4
74363 Eibensbach
WE MUST FIGHT THE EVIL SPIRIT!!! (7/10 Punkten)
- Review vom Steel Commander

Isegrim - Dominus Infernus Ushanas

Hm... der Schriftzug sieht doch sehr nach Marduk aus, Songtitel wie 'Rape Jesus Christ' oder 'A Fistfuck Of Black Metal' kommen mir auch sehr bekannt vor, dementsprechend freute ich mich schon auf ein infernalisches 'Panzer Division Marduk'-mäßiges Geschwindigkeitsinferno...
Nix wars leider, zwar bolzen auch Isegrim ganz ordentlich, ohne jedoch das wahnwitzige Level DES Black Metal-Albums überhaupt zu erreichen. Bei Isegrim (selten dämlicher Name mal wieder übrigens) aus dem heimischen Deutschland, gibt es nämlich auch die ein oder andere ruhige Passage und die Songs dauern etwa doppelt so lang wie ein Marduk-Track.
Auf Keyboards verzichtet man allerdings auch bei Isegrim, nichtssagende Texte wie die Dimmus sie verwenden ("Wir wollen eine dunkle Atmosphäre erzeugen..." - BULLSHIT!!) scheint es ebenfalls nicht zu geben, oben angesprochene Songtitel lassen da schon einiges vermuten.
Naja, was soll ich groß über die einzelnen Songs erzählen, sonderlich unterscheiden tun sie sich nicht. Wer auf Keyboard- und Frauengesangslosen Black Metal steht, der wird hier sicher Gefallen dran finden. Ich glaube auch nicht, daß Isegrim ein ähnliches Schicksal im Black Metal-Underground bevorsteht, wie es Mystic Circle erleiden durften, nämlich allerorts gehasst werden. Dafür sind Isegrim dann halt doch zu unkommerziell. Ich wüsste ja überhaupt mal gerne, wie die Band bei Massacre gelandet ist... (7/10 Punkten)
- Review von Christian

Long Winter's Stare - The Tears Of Odin's Fallen

Also, das ist mir auch noch nicht passiert: Durch einen Fehler bekam ich diese CD zweimal zugeschickt und man mag es glauben oder nicht, beide Exemplare wurden während des Transports dermaßen beschädigt (oder kamen schon so aus dem Presswerk, keine Ahnung), daß das letzte Drittel nicht abspielbar ist.
Hoffen wir einfach mal, daß das hier keine Verarschung ist, und es sich um einen geschickten Versuch handelte, zu kaschieren, daß das letzte Drittel der CD leer - weil nie eingespielt - ist, hehe. Also bastel ich halt einfach mal was aus dem Teil zusammen, den ich hören konnte.
'Symphonic Dark Metal', so stehts auf der CD geschrieben, wollen sie spielen... bei Dark Symphony sind sie unter Vertrag... passt irgendwie, würd ich sagen. Obwohl sich im Verlauf des Albums unterschiedliche Gesangsarten (Growls, gesprochene Passagen, Damengesang) abwechseln, langweilt mich dieses Album relativ schnell.
Sicherlich nicht unbeteiligt an dieser Tatsache ist, daß Odins gefallene Kumpels vor lauter Heulen die Gitarrenarbeit ein wenig vernachlässigt haben, die dringt nämlich sehr eintönig aus den Boxen. Ich hab ja noch nicht mal was gegen diese Lava-Riffs, aber man kann alles übertreiben.
Mit Metal hat das ganze eigentlich wenig zu tun, das ist eher etwas, das ich mir zum Diablo-Spielen anhören würde oder so. Naja, wenn die CD halt nicht kaputt gewesen wär. Enden tut das Album, soviel hab ich noch mitbekommen, mit einem 20minütigen Stück. Wer auf diese Art Musik steht, oder gern Diablo spielt... könnte euch eventuell gefallen, hört aber lieber mal vorher rein. Nicht mein Fall, sorry. (5,5/10 Punkten)
- Review von Christian

Majesty - Keep It True

Howdy-Ho! Das ist cool, acht Songs und jeder einzelne davon ist eine Hymne, wie sie im Buche steht. Getragen, majestätisch (Majesty... passt!), aber die Power kommt nicht zu kurz. Schon als ich die CD aus dem Umschlag zog, hatte ich ein gutes Gefühl (nur wenige Stunden vorher, hatte ich beim Justizschachturnier den vorletzten Platz belegt... also konnte es eigentlich nur besser kommen, hehe), da hat sich wirklich jemand Mühe gemacht. Das Cover zeigt einen verwundeten Langhaarigen mit geschulterter Gitarre, der durch eine Art Sumpf läuft. Und - für euch wohl eher uninteressant - das Bandinfo besteht aus einer richtig fetten Mappe. Da nimmt jemand seine Band ernst. Auch daß laut Bandinfo das Erbe vom Opa für diese CD draufgegangen ist, bestätigt diesen Eindruck.
So, also zur Musik. Sehr hymnisch wird es wie gesagt, musikalisch bewegen Majesty sich irgendwo zwischen Accept, Maiden und Manowar, Sänger Tarek klingt allerdings sehr eigenständig. Ich würde mal sagen, eine tiefere und rauhere Version von Biff Byford. Die Songs sind zum Großteil klasse, gelegentlich vielleicht ein wenig zu simpel gestrickt und auch eine Peinlichkeit wie bei 'Strong As Steel' den Refrain auf Deutsch zu singen (Hey Jungs, es gibt schon einen Grund, daß das, soweit ich weiss, noch keiner vor euch probiert hat - "Stark wie Stahl" klingt einfach blöd!) ist nicht gerade der Bringer, aber bei den Songs gibt es eigentlich keinen Ausfall. Der Titeltrack führt schon mal ordentlich in die Materie ein, das nächste Highlight (neben dem Lacheffekt bei 'Strong As Steel') ist die Bandhymne 'Hail To Majesty', die ruhigen Passagen während der Strophen sorgen für eine genial-knisternde Atmosphäre, man weiss genau: Gleich knallts, und das tut es dann auch im Refrain. Ja, und so kann man dann wirklich beinahe jeden Song aufzählen, selbst die Ballade 'We Will Ride' sprüht noch von diesem ständig greifbaren Pathos. Richtig geil!
Bei der Produktion gibt es auch absolut nichts zu meckern, Opas Kohle wurde definitiv gut angelegt.
Zu bestellen gibt es das Teil unter: Majesty, c/o Tarek Maghary, Badstr. 76, 97922 Lauda oder monarchs@gmx.de für 23 DM inkl. Porto. (8/10 Punkten)
- Review von Christian

Manilla Road - Crystal Logic

HELL FUCKIN` YEAH!!!!!!!!! Ich weiss, das ist ja eigentlich gar kein neuer Release, stammt dieses Album purer Genialität doch aus dem Jahre 1983! Ist mir aber scheißegal, da muß jetzt noch mal ein Review her! Weiss aber gar nicht so genau, was ich alles schreiben soll bzw. wo ich anfange soll! Also, es geht los mit dem geilen Intro und dem darauffolgenden "Necropolis"! WELCH GÖTTERSONG!!!!! WELCH GÖTTERTEXT!!!!!! Dannach kommt schon der Bonustrack "Flaming Metal System", welcher damals auf dem METAL ATTACK Sampler Vol.3 (bin mir da aber nicht mehr so ganz sicher, fragt einfach mal den Gerrit von Sacred Steel, der weiss das besser, höhö) erschien. HAIL an Andi & Co. von IRON GLORY Records, das sie den Song noch mit draufgepackt haben, ach, und überhaupt für den geilen Rerelease und das remastern, und noch für die Ultramegageile auf 500 Stück limitierte Vinyl Picture Disc, welche bereits bei mir in doppelter Ausführung in der Wohnung hängt, hehe!!!!
So,nun wieder zu den Songs...ja, dann kommt der Titeltrack "Crystal Logic" ...was soll ich dazu groß sagen? Vielleicht dass ich bei den ersten Klängen dieser Hymne bereits starkes Wachstum in der Lendengegend verspüre? Oder dass ich einfach nie wiederstehen kann den ARSCHGEILSTEN REFRAIN IN DER GESCHICHTE DES METALS mitzugröhlen?
Ach, es hilft nix!!!! KAUFT EUCH DAS TEIL, DANN WISST IHR WAS ICH MEINE!!!!! "Feeling free again" nennt sich der nächste Song. Sorgt allerdings für ein bisschen Ernüchterung, weil´s halt nur ein "guter" Song ist, höhö...na ja, aber Totalausfall würd ich jetzt nicht sagen! In dem Text geht´s halt um eine Tussie, und so was kann ich nicht brauchen!!!
Egal, auf zum "Riddle Master" welcher mir gleich wieder ein feucht fröhliches Erlebnis beschert, haha!!!! KILLERGEIL!!!! "The Ram" schlägt genauso gnadenlos wie ein Rammbock ein, und ich kann nicht anders als die Matte kreisen zu lassen!!!!! HELL YEAH!!!! Den nächsten Song sollte man nur konsumieren wenn man nicht grade kurz vorm Selbstmord steht!!!! "The veils of negative existence" ist dermaßen Arschgeil, ach, alle denen das nicht gefällt sollten eigentlich gar keinen Sex mehr kriegen, höhö!!!! Der Song geht verdammt arg in die Doom Metal Richtung, find ich. Ein KILLERSONG der seinesgleichen sucht!!! So, und jetzt das traurigste: Mit dem 12minütigen "Dreams of Eschaton findet die Platte bereits leider ihren endgültigen Schluß und Höhepuntk! Der Song killt auf jeden Fall alle Poser im Umkreis von 500 km!!!! Gebt euch einfach mal Textzeilen wie: "Before the Gods of Hell, sentence you to die, remember well my friend a Warlord never cries" oder "And so I say to thee, watch the skies above, for when the darkness falls, and rivers turn to blood"!!! DAS IST PURE GÖTTLICHKEIT!!!!!!!!!! DIE PLATTE GEHÖRT AUF JEDEN FALL ZU DEN 5 GEILSTEN METAL PLATTEN ALLER ZEITEN!!!!!!!!
Tja, was soll ich noch groß sagen? Tja, falls ihr gar nicht wisst was MANILLA ROAD für eine Mucke machen, dann sei euch gesagt das mit "Crystal Logic" wohl der EPIC METAL erfunden wurde!!!!
Wenn ihr euch beeilt kriegt ihr vielleicht sogar noch die, schon fast ausverkaufte, auf 500 Stück limitierte Picture Vinyl Scheibe!! Ansonsten holt ihr euch halt die CD!!!! HAUPTSACHE IHR HABT DAS TEIL UND KÖNNT VOR DER SCHEIBE NIEDERKNIEN UND SIE ANBETEN!!!!!! Ihr solltet auf jeden Fall auch mal die Homepage der Jungs besuchen: www.truemetal.org/manillaroad.
UP THE HAMMERS, DOWN THE NAILS!!!!!(10/10 Epical-Crystalical-Logical-Points!!!)
- Review vom Steel Commander

Nasty Disaster - Metal Retardation

An alle Poser: Zieht den Schwanz ein und nehmt die Beine in die Hand, ansonsten kommen NASTY DISASTER und schnippeln euch das Teil ab, hehe!!!
THIS IS FUCKIN` METAL FOR TRUE FUCKIN` METAL WARRIORS ONLY!!!!
Also ich muß sagen, das hier ist das absolut geilste Demo, das ich je gehört hab! Der Sound so richtig schön 80s like, die Mucke klingt wie eine Mischung aus MANOWAR, EXCITER, RAVEN, ACCEPT und SAXON, und die Texte, HELL YEAH, geiler geht´s ja gar nicht mehr!! Gebt euch mal Sachen wie z.B. „For Metal I fight, with my sword of Steel“, „Killing the Home of Posers, the Metal Bible in our hand” oder “Fuck You Mama I won´t turn it down”!!!! METAL TO THE END!!!! Ihr merkt schon, Klischees ohne Ende, und wer mich kennt der weiß natürlich das das genau das richtige Futter für mich ist, hehe!!! Aber jetzt kommt das absolut geilste! Jeder (!) der 8 Songs + Intro enthält im Titel unser aller geheiligtes Wort „METAL“!!! Was??? Ihr glaubt mir nicht! Na gut, ich zähl hier mal die ganzen Songs auf: „Declaration of True Metal“ (kultiges Intro!), „Fighting for Metal“ (langsamer Song, aber trotzdem geil!), „Metal Inquistion“ (KILLERGEIL!!!), „Heavy Metal rules the world“ (nett, aber meiner Meinung nach der schwächste Song! Irgendwie ne Spur zu melodisch!), „Play some fuckin´ Metal“ (Der Titel ist Programm!), „Metalhead“ (DA SINGT EIN SCHAF MIT!!! ABSOLUTER OBERKILLERGEILER SONG!!!!!), „Metal Famine“ (Power Ballade die voll rult!), „Sluts of Metal“ (brauch ich wohl nix dazu sagen,oder? hehe) und letztendlich noch „Full Metal Jacket“ (Haut euch eure Birne windelweich, höhö!!!). Ach, fast hätt ich´s vergessen, es gibt da noch einen Hidden Bonustrack, und zwar die zensierte Radioversion von „Play some fuckin´ Metal“ die sich „Play some Heavy Metal“ nennt, höhö!!!
Also die Band ist meiner Meinung nach jetzt schon Kult (habt ihr das Interview mit den Jungs im letzten THAT`S METAL gelesen? KULT!!!!!!!).
Die Vocals von Sänger Herman von Rull (was für ein Name!!!) kommen mal mehr gerotzt und dreckig und dann mal wieder hoch und geschrien rüber, die Gitarren brettern geil durch, und man kann die meisten Songs bereits nach einmaligem hören mitgröhlen!!!
Das Cover ist eh der Hammer! Eine Zeichnung wie die 5 Warriors grad auf einen Skaterdeppen (ihr wisst schon, XXXXL Hose, RAGE AGAINST THE MACHINE Shirt usw.!) losgehen wollen, hehe! DEATH TO ALL POSERS!!!!
Leider ist die auf 500 Stück limitierte Tape Version des Demos bereits ausverkauft, aber ihr könnt euch das ganze immer noch als CD schicken lassen! Der ganze Spaß kostet euch $8 (inkl. Porto), und das ist es allemal Wert!!! Unterstützt die Worldwide trueste Metal Band!!!!
Contact: THOSE WHO WORSHIP STEEL
c/o Vic Hogg
P.O. Box 120-504
East Haven, CT 06512
U.S.A.
Hab auch gehört das es in Deutschland so nen verrückten geben soll der bald T-Shirts von den Jungs drucken lassen will, hehe…wartet´s mal ab!!!
Letztendlich bleibt noch zu sagen das sich jeder da draußen der sich METALHEAD nennt, unbedingt und ohne wenn und aber sofort dieses Demo bestellen sollte!!! Es führt kein Weg dran vorbei!!!! Die Amis rulen einfach!!!!
WE ARE FIGHTING FOR METAL, AND WE`RE NEVER GONNA DIE!!!! (9,5/10 Metal Punkten)
- Review vom Steel Commander

November's Doom - The Knowing

Ich glaube nicht, daß es eine bessere Atmossphäre gibt um den megadepressiven Sound der Amis zu hören, als diese: Draussen Regenwetter und der kotzkranke Schreiberling hockt vor dem PC, kämpft sich durch die rechtschreibtechnisch echt kreativen Ergüsse seiner Mitarbeiter und weiss, daß er in weniger als 12 Stunden wieder zur Arbeit gehen muss... soll ich noch was zur Musik sagen? :)
Also auf 'The Knowing', dem nach zwei Vorgängeralben und einer EP, vierten Werk der 5 Amerikaner(innen) finden sich über 63 Minuten zwölf Songs (von denen einer in einer anderen Version vertreten ist), die mich an eine Mischung aus Paradise Lost und Tiamat erinnern. Vor allem in den häufigen ruhigen Passagen, kommen Erinnerungen an 'Wildhoney'-Zeiten zu Tage. Eigentlich ist das ja gar nicht mal soooo mein Lieblingssound, aber 'The Knowing' hat es mir echt angetan, auch wenn das ganze Ding ein bisschen zu langatmig ist. Die Songs glänzen durch häufige Laut/Leise-Wechsel und immer wenn man denkt, daß jetzt nix anderes mehr kommen kann, setzt die weibliche Stimme ein, die zum Glück nicht überstrapaziert wurde. November's Doom gelingt es, wirklich bewegende Momente in der Musik zu schaffen. Man kann sich in den Songs verlieren, sich selbst finden... ach was red ich? Ihr solltet da mal selber reinhören, wenn euch der Grunz-Gesang von Sänger Paul nicht abschreckt.
Irgendwo hab ich auch was von Konzept gelesen, ohne Textblatt ist da aber schwer was nachzuvollziehen. Auf jeden Fall: Wenn euch die aufgesetzten Depressionen von Type O Negative und Konsorten auf die Eier gehen, gebt November's Doom eine Chance, ihr werdet es nicht bereuen. (7,5/10 Punkten)
- Review von Christian

Onkel Tom - Ich glaub nicht an den Weihnachtsmann

Ich schwanke, ich schwanke... vielleicht wär mir diese Kritik einfacher gefallen, hätten Drakker es nicht geschafft, den wohl unpassendsten Zeitpunkt zu finden, in dem man mir eine Comedy-Metal-CD vor die Nase halten sollte, meine Stimmung ist nämlich gerade vergleichbar mit der AOL-Verbindungsgeschwindigkeit am Wochenende... voll im Arsch.
Ja also, nach den Saufliedern nimmt sich der engelfetzende Tom das ganze Repertoire an Weihnachtsschnulzen vor, und untermalt u. a. "Stille Nacht, heilige Nacht", "Alle Jahre wieder", "Jingle Bells" und "O Tannenbaum" mit besinnlichen Gitarren, Tannenbaum-Bass und Lebkuchen-Drums. Ich gebs ja zu, beim ersten Durchlauf fand ich das ganze schon lustig, aber es nutzt sich sehr sehr sehr schnell ab, und ich hab ehrlich gesagt, schon gar keinen Bock mehr die CD zu hören. Vielleicht wirds ja am Heiligabend besser, allerdings kann ich mir das nicht vorstellen, immerhin bin ich ein alter Weihnachts-Fan und denke gar nicht daran, mir diese wunderbar kitschige Stimmung mit Toms Gegröhle versauen zu lassen.
Da können auch die beiden Eigenkompositionen nicht mehr viel retten, mein Geschmack ist es einfach nicht. Okay okay, die Idee ist vielleicht gar nicht mal schlecht, und an der Umsetzung gibts auch nix zu meckern, außerdem ist Tom sowieso Kult, also wird die CD sicherlich genügend Absatz finden. Schlecht ist sie ja auch nicht, aber ach was red ich... Hört doch einfach selber rein, ich hab keine Lust mehr... (5/10 Punkten)
- Review von Christian

Pink Cream 69 - Pink Cream 69's Mixery

Eine Einleitung für diese Kritik findet sich weiter oben bei der EP von Axxis, daher gleich zur Sache: One Step Into Paradise (neu eingespielt), Seas Of Madness (Akkustik-Version), King Of My World (neuer Song), Looks That Kill (Motley Crüe-Cover), Shame (Live) und Break The Silence (ebenso).
Auch hier gibts musikalisch wenig zu meckern, die Spielzeit beträgt zwar nur 25 Minuten und ein Bildschirmschoner ist auch nicht dabei, aber was solls? Wie bei Axxis gibts Hardrock, allerdings mit ein wenig metallischer Schlagseite.
Ich finds aber schade, daß ich nicht das Wortspiel "Pink Cream 69's Mi-S-ery" anbringen konnte, hehe. (7/10 Punkten)
- Review von Christian

Raise Hell - Not Dead Yet

ok... Raise Hell... vor ca. einem halben bis einem Jahr sah ich überall in Mags die Werbung für ihr Debütalbum "Holy Targets". Sie wurden als DIE Newcomer im Black Metal Bereich abgefeiert und wären technisch wohl superklasse drauf (das Cover zeigte eine Kirche die von Jagdbombern angegriffen wurde, hehe :)). Doch ich verpasste es leider das Album zu kaufen, pech, pech
Jetzt liegt ihr Nachfloger in meinem CD Player und ich gebe gern zu, dass ich ihn erst einmal durchgehört habe (ich hoffe das erhöht die objektivität ) (Das hoffe ich auch.- Christian)
Damals noch langhaarig und mit nackten, blutverschmierten Oberkörpern im Booklet abgebildet, heute immer noch lange Haare, das Blut ist weg und vereinzelt schmücken die Bandmembers noch ein paar Antikreuze... nunja...
Aber nun zur Musik: der Opener "Dance with the Devil" macht mir noch Hoffnungen (wenn ich auch gleich die so angepriesene Geschwindigkeit vermisse), schicker Text ok ok. Dann kommt etwas, das sich "Babes" nennt und jetzt wird klar worum es bei diesem Album geht: Ficken, Saufen und Party. An sich nichts auszusetzen an den Themen, doch mit 5.Klasse-Englisch-Texten Marke "The Bates" (kleine Kostprobe: "Come on now Baby, I like when you light my fire, Come on baby take me higher, together we can sin, come on baby let me in... äähm) kann man mich nicht unbedingt vom Hocker reissen. Die Riffs gleichen sich sehr und sind weder besonders griffig noch melodiös. Das "Hyper Blast Drumming" (so nennt es der Schlagzeuger) wurde gänzlich gestrichen. Teilweise noch ein paar Double Bass-Teile doch das wars auch schon.
"Not dead yet" ist so ziemlich der einzige Song der mich anspricht (jedenfalls von den Riffs her, den Text kann man in die Tonne treten)
Wenn die Jungs DAS als Debut Album rausgebracht hätten, wären sie gnadenlos untergegangen, schätz ich mal. Die CD eigenet sich perfekt als Hintergrundmusik zum Rumsitzen und Saufen aber mehr auch nicht.
Technisch eine 6-7/10 der Rest 5/10 ...tja Jungs das wars dann wohl mit Holy Targets.......
- Review von Shagrath

Relentless - Wait For The Lightning

Herzlich willkommen zum vorläufigen Höhepunkt des "!!"-Overkills in Metal-Reviews: (Christian)
Geil!!! Endlich mal wieder was aus dem amerikanischen Underground!!!
Irgndwie hab ich auf dem Wacken Open Air zufällig am Stand von Dr. Vinnie Stikk alias Andi Preisig diese Mini CD entdeckt...wie war das noch...ach, ja, Andi meinte: „Hier, genau dein Ding“! Tja, und wenn Dr. Vinnie einem etwas empfiehlt, dann sollte man auch zuschlagen!!! Gesagt, getan! Aber irgendwie kam ich nie richtig dazu mir das Teil etwas genauer anzuhören, aber nun war es doch mal soweit das ich mich in aller Ruhe hinsetzte, eine Kippe anmachte, und gemütlich den Klängen der 3 Ami Jungspundels lauschte!
Und was da dann auf mich zukam, einfach nur geil!!! Das volle POWER/THRASH METAL OLD SCHOOL Brett!!!
Der Opener “Storm the Gates” ruft wirklich dazu auf die Tore zu stürmen, nämlich die der abgefuckten Mainstream Assis, he he!!! Die Mucke erinnert mich sehr an die erste EXCITER, die alten METALLICA, und noch ein ganz klein bisschen MOTÖRHEAD!!! Voll drauf halt!!! Der Text rult sowieso (Auszug: „Headbangers standing tall, STORM THE GATES...ATTACK!!!!”)!!
“Dressed to Possess” nennt sich die nächste US Metal Attacke! Geiler Up-Tempo Song, der sehr stark an die alten METALLICA Zeiten erinnert!!!
Weiter geht´s mit dem etwas langsamer gehaltenen „Nightwing“! Erinnert im Chorus sehr stark an IRON MAIDEN!!! Na wenn das nicht ist!? Auf jeden Fall total geil!!!
Mit Track Nr.4 und dem gleichzeitigen Titelsong „Wait for the lightning“ findet die CD leider auch schon ihr Ende...aber was für eins!!! Hier gibt´s noch mal die volle Thrash Attacke auf die Ohren!!! Sänger und Gitarrist Rick Buentello gröhlt sich mit seinen 17 (!!!) Jahren fast schon so einen ab wie der Gerre von TANKARD!!! Der Song hört sich auch fast wie ne Mischung aus EXCITER und TANKARD an!!!! HALLO OLD SCHOOL THRASH METAL MANIACS, HOLT EUCH DAS TEIL!!!!!!!!!
Wendet euch dafür am besten direkt mit $10 (ja ich weiß, ziemlich viel Kohle für ne 4 Track CD, aber wenigstens ist die Postrattengebühr schon im Preis drin!) an:
METAL ATTACK RECORDS
c/o John Flaherty
P.O. Box 2851
Kensington, MD 20891-2851 USA
e-mail: relentless@metalattack.com
Außerdem haben die Jungs auch noch eine Homepage, auf der es zwar noch nicht allzuviel zu sehen gibt, aber egal, ihr könnt ja trotzdem mal nen Blick drauf werfen!!! www.metalattack.com/relentless !!!
WE DON`T TAKE NO POSERS, WHO SAY OUR TIME IS GONE, CAUSE METAL IS IMMORTAL, AND A NEW DAWN WILL ARISE!!! (8/10 Punkten)
- Review vom Steel Commander

Rhapsody - Dawn Of Victory

Nach dem von mir sträflich überbewerteten, vollkommen überladenen und mit Metal gar nichts mehr zu tun habenden, lilafarbenen Zweitling 'Symphony Of Enchanted Lands', den katastrophalen Live-Auftritten dieses Jahres und dem an Schwachsinnigkeit nicht mehr zu überbietenden Soloalbum von Luca Tralalala, war man allerorts gespannt auf das dritte Album der Italiener... oder sollte ich eher sagen, man fürchtete sich davor? Weil das Ding, egal wie beschissen es ausfallen würde, von den großen Magazinen in den Himmel gelobt wird, die Band so oder so mindestens Co-Headliner auf Festivals werden wird und ich mir wieder von 14jährigen Kindern anhören muss, wie geil doch Rhapsody wären und daß DAS noch richtiger Metal wäre.
Also, versteht mich nicht falsch, grundsätzlich hab ich ja gar nichts gegen Rhapsody, im Gegenteil: Ihr Debut 'Legendary Tales' finde ich sogar richtig geil, die Band hatte damals wenigstens den Mut was neues auszuprobieren und man kann ihnen ja auch nicht unterstellen, einem bestehenden Trend nachgeeifert zu haben, denn das "True Metal-Revival" (*kotz*) fing ja auch erst mit diesem (und der ersten Hammerfall) an, aber diese verdammte Megamanie nervt mich. 5000köpfiges Orchester, der Don Kosaken-Chor, isländische Opernsängerinnen, deren Namen man nicht mal aussprechen kann usw... wer braucht denn das??
Naja, also zu 'Dawn Of Victory'... Das Cover ist auf jeden Fall mal geiler als die beiden zuvor, das beschissene Ettiket "Symphonic Epic Hollywood Metal" ist allerdings erhalten geblieben. Außerdem frage ich mich, wie oft Rhapsody eigentlich dasselbe Intro abliefern können, bevor irgendjemand merkt, daß wirklich jedesmal dasselbe zu hören ist. Die Songs sind ein wenig geradliniger geworden und nicht mehr ganz so überladen, wie beim Zweitling, das gibt einen Pluspunkt nach Italien.
Dann gibts da auch so Zeugs wie 'The Village Of Dwarves', das man wirklich nicht als Metal bezeichnen kann, mir aber trotzdem gefällt.
Trotz allem kommt 'Dawn Of Victory' nicht mal annähernd an 'Legendary Tales' heran, dazu wirkt alles zu konstruiert. (6/10 Punkten - und meine Wertung zu 'Symphony...' könnt ihr bitte auf 4 Punkte runtersetzen... mein Gott, was hat mich da nur geritten??)
- Review von Christian

Rhapsody - Dawn Of Victory (Und gleich nochmal...)

Mh, wie könnte ich zu einem solchen Album einen guten Anfang finden?...Rhapsody haben ja bekanntlich schon 2 Alben und weitere Singles auf den Markt geworfen, zudem hat deren Gitarrist Luca Turilli auch ein Soloalbum mit zusätzlicher Single veröffentlicht. Dieses Soloalbum und auch Symphony of Enchanted Lands hatten, wie auch bekannt war, einen ziemlich ähnlichen Sound.
Dawn of Victory fängt mit praktisch gleichem Intro wie die und an, geht zu einem etwas schnelleren Song um und so geht's halt weiter, wie auf den älteren Alben auch. Schon beim ersten Durchhören kommen einem bestimmte Parts sehr bekannt vor und denkt, man habe sie schon einmal zuvor gehört. Einzige Veränderung: die Texte wurden der Emerald Sword Saga angepasst; manchmal ist auch verstärkt Gitarrensound wahrnehmbar. Zudem wurde auch noch Blind Guardians -Cover abgemalt und mit dem Titel Dwan of Victory versehen.
Meiner Meinung wollen Rhapsody, die mir bislang einfallsreicher vorgekommen sind nur noch auf Abzocke machen, denn weshalb sollte man ein drittes Mal ein Album -vom musikalischen her betrachtet- aufnehmen und es als ein besseres hinstellen wollen, als es eigentlich sei? Texte sind zwar auch etwas feines, aber die allein überzeugen mich jedenfalls nicht von einem Kauf einer CD. (5/10 Punkte)
- Review von Warrior

Savallion Dawn - Black Skies

YEAH!!! Freunde von US Metallischen Klängen aufgepasst!!! SAVALLION DAWN aus Oldenburg laßens mal richtig krachen!!! Gleich der Opener "Behind the lights" begrüßt alle Freunde von METAL CHURCH, CRIMSON GLORY und JAG PANZER mit einem freundlichen "Hallo US Metaller, hier seid ihr richtig!", hö hö!! KILLERSONG! Brauch man auch gar nicht viel mehr dazu sagen! Sänger Michael Beckers (der mittlerweile leider nicht mehr dabei ist!) geht ab als hätte er nen Kaktus im Arsch (falls sich jemand für Pics solcher Art interessiert, dann geh bitte mal zu www.legion-of-doom.de Ha Ha!)!
Der nächste Song "Too late" hat mir am Anfang nicht sonderlich zugesagt, ist halt so ne Power Ballade, die aber von Mal zu Mal wächst! Hat auf jeden Fall nen geilen hymnenhaften Chorus!! Wird im Mittelteil sogar richtig flott, fast schon speedmäßig, und lädt richtig gut zum Headbangen ein!!! So soll es beim Metal ja auch sein! Wir brauchen ja keine Schmusesongs, sondern Futter für die kreisenden Schädel, ha ha!!!
Das abschließende "Black Skies" fängt auch wieder mit fuckin´ Akustikgitarren an...aber das ist nur ne Verarsche, hö hö!!!! Den bereits nach ner halben Minute endet das ganze und der Song geht von einem Hymnenhaften Anfang über in ne richtig geile Speed Granate, um dann wieder in einen Balladesken Teil (á la BLIND GUARDIAN) kurz auszuruhen, und zack, wider Speed Granate! Abwechslung wird also im Hause SAVALLION DAWN groß geschrieben! Allerdings sei gesagt das sich die Songs nicht in tausend verschiedene Teile verlaufen wie bei FATES WARNING, sondern jederzeit schön nachvollziehbar bleiben!!!
So, nun aber mal zu ein bisschen Kritik! Wir ihr vielleicht schon gemerkt habt hat die CD nur 3 Songs! Das wurmt schon, vor allem wenn man merkt was für Potential in der Band steckt. Da hätte man schon gern etwas mehr davon! Mit der Aufmachung bin ich auch nicht grad zufrieden! Es ist zwar schön wenn einem als Cover ein silberglänzender (!) Schriftzug entgegenschaut, aber es sieht halt schon ein bisschen langweilig aus. Außerdem ist die CD gebrannt, und es sind auch keine Texte dabei!!!
Aber was solls, die CD tritt Arsch ohne Ende, vom Sound her echt geil anzuhören, und letztendlich ist ja die Mucke das was am meisten zählt!!!
"Black Skies" gibt´s für grad mal 8DM (inkl.Porto), bei: Philipp Roeske/Ernst-Barlach-Str.15/26139 Oldenburg.
Ihr könnt ihm natürlich auch mailen: info@savallion-dawn.de oder mal die (recht langweilige) Homepage besuchen: www.savallion-dawn.de!!! Da gibt´s das ganze auch als MP3, wobei ich aber sagen muß das ich es blöd finde wenn sich alle im das ganze Zeug nur als MP3 runterladen! SUPPORT THE UNDERGROUND!!! Tut der Band was gutes und investiert halt mal 8DM! Ist ja schließlich nicht die Welt!!!
Ach und falls irgendein begabter Sänger aus der Oldenburger Gegend das hier liest: BITTE MELDE DICH BEI DEN JUNGS!!! DIE SUCHEN GENAU DICH!!!
Damit bei denen endlich mal wieder was passiert!!! (8,5/10 Punkten)
Review vom Steel Commander

Sisko - 2

Bei dem Demo-Titel hat man sich wohl an der alphabetischen Reihenfolge der Morbid Angel-Platten orientiert, denn 2 ist - wer weiss es? - das zweite Album der Frankfurter, der Vorgänger hörte noch - wer weiss es? - auf den Titel 1.
Aufgetrieben habe ich diese Maxi-CD, die zwei Songs mit einer Spielzeit von unter 8 Minuten enthält, im Frankfurter Musikladen und nachdem man lokale Bands ja sowieso unterstützen sollte, erweiterte ich meinen Kauf der neuen Nevermore und Hammerfall-Alben um eben diese Maxi.
Als ich das schwer von The Crow inspirierte Bandfoto gesehen habe, hab ich zuerst mit Black Metal gerechnet, aber das ist es ganz klar nicht.
Musikalisch fällt mir jetzt wirklich nichts ein, womit ich Sisko vergleichen könnte, am besten nenne ich das einfach mal Dark Metal, zwar immer noch Metal (also nix mit Wave-Scheisse oder so) aber eben mit einer sehr düsteren Grundstimmung. Der Bruno singt während der gesamten Spielzeit clean und schafft es die ohnehin schon sehr melancholische Atmosphäre der Songs zu verstärken.
Rein von der Musik her durchaus nicht verkehrt, jedoch habe ich für diese zwei Songs 8 Mark hinlegen müssen und ich denke, für den Preis hätte man auch ein oder zwei Songs mehr auf die CD brennen können, oder?
Kontakt: siskobrothers@gmx.de oder Kiefernstr. 22, 65933 Frankfurt/Main. (6/10 Punkten)
- Review von Christian

Spectre Dragon - Draconian Aeon

Also, zuersteinmal danke ich den Jungs dafür, dass sie bereits auf der CD Hüllenrückseite erwähnen, dass sie "Darkened Power Metal" spielen! Somit muß ich mir schon mal nicht irgendwas zusammenreimen! Es ist halt schon recht abwechslungsreiche Mucke. Zum einen gibt es diese typischen BATHORY Parts, zwischendurch ab und zu ein paar Black Metal Blast Parts, und hauptsächlich sehr Power Metal lastige Riffs! Der Gesang pendelt immer zwischen cleanen Vocals, welche sehr an Quorthon zu "Hammerheart" Zeiten erinnern, und diesen nervenden Black Metal Growls! Glücklicherweise regieren aber mehr die cleanen Vocals, was ich sehr gut finde, den mit Growls kann ich ja eh nix anfangen! HELL YEAH! Jeder Song wird außerdem durch ein kleines halbminütiges Akustikgitarren Intro eingleitet! Zwar nicht grad der Hammer, aber halt mal was anderes! Der Oberkiller ist meiner Meinung nach auf jeden Fall das sehr nach BATHORY klingende "Storming the gates of Asgardland"! Geiler Chorus, geile Riffs, geile Lyrics! KILLER! An sich fällt mir eh kein Song ein, dem man wirklich das Prädikat "Schwach" verpassen könnte! Lediglich "Into the Demon Storm" weiß bei mir nicht sonderlich zu überzeugen, was aber mehr daran liegt das die Black Metal like Vocals hier um einiges mehr eingesetzt werden als bei den anderen Songs! Tja,und die gehen mir halt auf den Sack!
Kleiner Tip Mätty: Dein Gesang kommt doch richtig gut, verhunz das ganze doch nicht mit so nem Fuck! Mach schön weiter einen auf Quorthon, und alle sind zufrieden!
Also Jungs, Respekt, ist echt ne ordentliche Demo CD geworden! Die Songs sind zwar teilweise sehr in die Länge gezogen (Die CD geht mit ihren 6 Songs über 40 Minuten!!!), aber es gibt ja genug Leute denen so was gefällt. Außerdem sind die Songs während der gesamten Länge immer sehr abwechslungsreich gehalten, Langeweile kommt also nicht so schnell auf!
Oh, da fällt mir ein, ich sollte vielleicht auch noch was über die Produktion schreiben, ha ha! Nun, ich würde sagen: Well done! Ist jetzt zwar nicht direkt so das einem das volle Gitarrenbrett und eine Double Bass Attack um die Ohren gehauen wird, aber HELL YEAH, es handelt sich schließlich auch um eine Demo CD!!! Man kann sich alle Songs ohne Probleme gut anhören, und schließlich ist es ja nicht der Sound der einen guten Song ausmacht!
Die ordentlich aufgemachte (nettes Cover, Texte, Photos usw.),aber leider gebrannte CD, gibt´s für 12DM inkl. Postrattengebühr bei: Matthias Weiner, Heeperstr. 279, 33607 Bielefeld. Mat@spectredragon.com
Oder ihr holt euch das Teil KOSTENLOS im Internet unter www.spectredragon.com. (7,5/10 Punkte)
Ach noch was: HAMMERFALL JUNKIES STAY AWAY,HA HA HA HA!!!!!!!!!!!!
- Review vom Steel Commander

Stormwarrior - Barbaric Steel

Zum erstenmal aufmerksam geworden bin ich auf Stormwarrior durch ein kultiges Interview im zweiten Into The Pit (Stichwort: Prost), einige Monate später las ich im Eternity einen Klo-Spülungs-Verriss des letzten Demos und vor einigen Wochen erfuhr ich im Moshpit, daß die Hanseaten ein neues Demo aufgenommen haben... neugierig geworden setzte ich mich mit Thunder Axe (Sänger und Gitarrist) in Verbindung und schon wenige Tage später hatte ich das Tape im Briefkasten liegen. Soviel zur Vorgeschichte...
Bereits beim kultigen Intro ("If It's Not In Thy Blood ... Thou Will Never Understand!!") brachte das 6-Song Demo die richtige Stimmung in mein kärgliches Zuhause, ich wollte noch schnell ein Bier aus dem Keller holen, denn was anschließend nur noch kommen konnte, war ja klar... leider war ich nicht schnell genug, denn gerade als ich das Zimmer verlassen wollte, begann der erste Song "Sign Of The Warlord"... hört sich vom Titel wie eine Mischung aus Manowar und Wizard an, klingt aber wesentlich deutscher, alte Helloween drängen sich einem auf, und beim Riffing scheinen Stormwarrior von Running Wild beeinflusst sein (vor allem bei Song Nr. 3 - "Bound By The Oath"). Der Gesang kommt aber wesentlich thrashiger rüber, erinnert mich auch ein wenig an Chris Boltendahl. Auffällig sind auch die häufig ausladenden Instrumental-Passagen und Solos. Bei einigen Stellen hat man zwar ein leichtes Deja-Vu-Gefühl und ist sich sicher, dieses Riff oder was auch immer, schon mal gehört zu haben, aber was solls? Man muss den Metal schließlich nicht neu erfinden, sondern ihn leben!
Die Texte sind natürlich... naja Metal eben und das Cover ist... naja Metal eben, was soll man sonst dazu sagen?
Alle sechs Songs sind ausnahmslos schnell gehalten, ausgewhimpt wird hier definitiv nicht. Die Produktion geht auch weitgehend in Ordnung, nur der Drumsound klingt mir viel zu steril, ansonsten ist aber hier ordentlich "TTRUCK dahinter... TTRUCK mit zwei T!!" (wie es eine Metal-Legende hier aus der Gegend mal ausgedrückt hat). Bei den Songs gefallen mir vor allem der Opener, 'Sign Of The Warlord', 'Bound By The Oath' und die abschließende Hymne 'Defenders Of Metal'. Tritt definitiv Arsch!
Bestellen? Leicht gemacht, einfach 8 DM eintüten und ab damit an:
Stormwarrior
c/o Thunderaxe
Erlenweg 20
25462 Rellingen
e-Mail: stormwarrior@gmx.de
We Shan't Surrender!! (7/10 Punkten)
- Review von Christian

Tad Morose - Undead

Power Metal aus Schweden: Aus der Stadt Bollnäs. Na wer sich da ein bisschen auskennt, der weiß, das die etwas bekanntere Band „Lefay“ auch aus dieser Stadt stammt.
Nun kann man eigentlich kaum behaupten, dass Tad Morose ihren Nachbarn etwas im musikalischen Bereich nachahmen wollen. Warum auch !
Tad Morose schreiben astreinen Power Metal, sowie man es von den Schweden gewohnt ist. Die einzelnen Stücke auf dem Album gehen schnell ins Ohr rein und nisten sich, wenn auch nur für kurze Zeit, dort ein.
Allerdings brauchte ich für dieses Album etwas Zeit, man muß es mehrmals gehört haben, um reinzukommen. Als Einstieg sind auf jeden Fall die ersten zwei Songs: „Servant of the Bones“ und „Another Time Around“ willkommen. Die sehr abwechslungsreiche Stimme des Sängers Urban Breed macht es dem Hörer einfacher. Im Hintergrund tauchen ab und zu mal ein paar etwas weichgeklopfte Keyboardtöne auf, die aber in keinster Weise auf dem Album stören.
Ob Tad Morose es jemals schaffen sollte in der Europäischen Elite Szene mitzumischen, ist durchaus möglich. Die Jungs haben das Zeug dazu und sie beweisen es auch auf ihrem neuen Album.
Fazit: - Das Album ist sehr abwechslungsreich und gut aufgebaut. Tad Morose haben sich viel Mühe dafür gegeben.
Leider hatte die seit 1991 bestehende Band schon sehr viel Pech, was Line-Up und Kritik betrifft, daher ist ihre Zukunft ungewiß. (7/10 Punkten)
- Review von Ulf

Taunusheim - Ilmarsj

Aus dem schönen Herzen Hessens, dem Taunus, kommen die drei Helden/Heldinnen von Taunusheim. Getreu ihrer Tradition bieten Taunusheim auf ihrem bis jetzt dritten Demo, eigenständigen Pagan Metal. Vor allem der Begriff "eigenständig" ist hier zu hervorheben, denn aus der Flut der Schrammel und Schredder Musik, heben sich Taunusheim besonders positiv hervor. Sie kombinieren powervolle Black Metal Riffs, mit Folk Einflüssen und heidnischen Texten. Die Texte arten nicht wie bei vielen anderen Vertreten in stupides "ARGH , KILL FOR ODIN, WALHALLA !!!" (.. oder so) aus, sondern sind thematisch in Zusammenhängen zu sehen und fangen zusammen mit der Musik eine geniale Atmospähre ein. Zwischendurch gibt es noch ein paar Instrumentals die vor allem In- bzw. Outro Funktion erfüllen. Als Höhepunkte des Album sehe ich textlich vor allem "Dunkler Wald, dunkler Weg" sowie das treibende "Ilmarsj". Einige von euch werden sich vielleicht an den rabenähnliche Krächzevocals des Sängers stören, meiner Meinung aber passen sie größtenteils, einwandfrei ins Soundbild. Die Produktion ist vielleicht nicht Tägtgren-reif, aber dafür dass es in einem Homestudio, auf Tape aufgenohmen ist, kann es sich alles in allem durchaus hören lassen.
Kontakt: Mighty Castle Production c/o Patrick Kuntz Moselstraße 12 61440 Oberursel oder auf der Homepage www.come.to/mightycastle (8,5/10 Punkten)
- Review von Roland

The Great Kat - Rossini's Rape

YEAH, GEIL!!! UNSER ALLER GÖTTIN THE GREAT KAT IST MIT EINEM NEUEN GENIESTREICH ZURÜCK!!!!!!!! DIE WELT IST GESCHOCKT, KINDER FANGEN AN ZU FLENNEN, MÜTTER HOLEN DIE VIBRATOREN RAUS, UND MÄNNER FANGEN AN ZU ONANIEREN, höhö!!!...und was machen die Metalheads?? Na was wohl!? PURE FUCKIN` HEADBANGING ist wieder zu THE GREAT KAT´s CYBERSPEED METAL angesagt!!!
Natürlich darf man auch dieses „Meisterwerk“ nicht zu ernst nehmen, wie eigentlich alles von der großen Muschi! Wobei ich allerdings immer noch die ersten zwei Platten „Worship me or Die“ und „Beethoven on Speed“ total geil finde, und auch des öfteren mal zum Headbangen aufleg!!! Da waren richtig geile Killersongs drauf!!!
Das neuere Zeug von Fräulein Kat ist irgendwie...keine Ahnung...sehr seltsame Mucke, höhö!!! Aber egal, sie ist immer noch die beste, die genialste, und unser aller Göttin!!!
Auf dieser mir vorliegenden CD werden 4 Songs in grad mal 8 Minuten verbraten, kann sich dann ja wohl jeder denken wie lange ein „Meisterstück“ von der großen Muschi geht, höhö!!!
Rossini´s „William Tell Overture“ muß als erstes dran glauben, kommt aber irgendwie richtig geil rüber!!! „Sodomize“ und „Castration“ sind wieder 2 Songs, in denen wieder die schwanzdenkende Männerwelt kastriert, benutzt und was weiß ich noch alles wird, höhö! Ach die Frau ist so süß!!! Das ganze Spektakel hört mit Bazzini´s „The round of the Goblins“ auf!!!
Alles in allem halt wieder original THE GREAT KAT!!!
Bestellen könnt ihr das Teil für $8 direkt bei der Frau persönlich!!!!!!!!!!
Kontaktadresse:
THOMAS PUBLIC RELATIONS
775 Park Ave., Suite #222
Huntington, NY 11743
U.S.A.
Wenn ihr der Frau eure Anbetungsmails schicken wollt, dann tut dies an: greatkat@greatkat.com !!!!
Geile Pics und anderer kranker Kram gibt´s unter: www.greatkat.com !!!!
WORSHIP HER OR DIE!!!! (aus lauter Angst um mein Leben, und da ich die Frau ja endlos anbete gibt´s natürlich auch 10/10 Sodomized and castrated Points!!!)
Review vom Steel Commander

The Lord Weird Slough Feg - Down Among The Deadmen

So, was schreib ich den jetzt mal wieder. Hm, also man sollte wohl erwähnen das SLOUGH FEG eine sehr sehr eigenständige Band sind, und ganz sicher nicht auf dieser True Metal Welle mitreiten! Dafür ist die Mucke der 4 Amis viel zu unkommerziell! Man könnte das ganze als US Epic Celtic Metal bezeichnen... ja, doch, so könnte man das ganze bezeichnen! Also die Grundlage ist auf jeden Fall sehr stark episch angehauchter Power Metal mit sehr vielen keltischen Einflüssen! Noch dazu Mike Scalzi´s einzigartige und 100% unkommerzielle Stimme, ha ha!!! Jeder der schon mal SLOUGH FEG gehört hat, oder sogar ein Album besitzt, wird wissen was ich meine!
Textlich geht´s meistens um irgendwelche Fantasy Sachen (Troll Pack, High Season oder Warrior´s Dawn), Heavy Metal (Heavy Metal Monk) (gebt euch mal Sachen wie "I must be the last of a dying race" oder "A monster trapped in a library"! HELL YEAH!!!! GEIL!!!-der Verf.) oder andere Sachen die sich das kranke Mastermind Scalzi (O-Ton:"Ich muß den ganzen Tag an Heavy Metal denken!") (So ist´s auch richtig-der Verf.) ausdenkt!!! Teilweise versteh ich die Texte auch nicht so ganz... egal, trotzdem METAL!!
Die Songs treten auf jeden Fall zum größten Teil richtig schön Arsch! Schon der Opener "Sky Chariots" zeigt gleich mal wo´s lang geht, und frisst sich auch sofort durch den Gehörgang ins Gehirn, welches dann auch keine Chance hat zu wiederstehen, und automatisch anfängt zu bangen, ha ha!!! Eigentlich ist jeder der 13 Songs ein Killer (vor allem das absolut geniale "Traders and Gunboats"), nur leider hören sich einige Songs auch wieder zu ähnlich an! Man denkt immer wieder "Hmm...na denn Teil hab ich doch vorhin schon mal gehört". Einige Songs bestehen auch aus zuviel Instrumental Parts, was mich ziemlich wurmt da ich es halt einfach interessanter finde wenn die Musik auch noch von Vocals begleitet wird! So bin ich nun mal!
Alles in allem ist es aber trotzdem ein sehr starkes Album geworden, das aber nicht ganz an den Vorgänger "Twillight of the Idols" rankommt, da halt einfach so ein MEGAORGASMUSGEILERKILLERSONG wie "The wickerman" fehlt.
"Down among the Deadmen" dürftet ihr eigentlich ohne Probleme beim METAL MERCHANT, sowie zahlreichen anderen Mailordern bekommen! Das Teil soll aber so wie ich gehört habe in den nächsten paar Monaten auch noch als Vinyl auf das headbangende Volk losgelassen werden!!!
Wer unbedingt ein paar Worte an Mike "Ich muß den ganzen Tag an Heavy Metal denken" Scalzi loswerden will, mailt einfach an: sloughfeg@hushmail.com !!!
Die Homepage der Jungs find ich übrigens auch sehr gelungen! Riskiert mal nen Blick: www.slough-feg.com !!!!
WE ARE THE RED MEN, FEATHERS ON OUR HEAD MEN, DOWN AMONG THE DEADMEN, UM-POW.WOW!!! (8/10 Punkten)
Review vom Steel Commander

Total Eclipse - Guardians Of Metal

Na, was haben wir den da! Eine Band die sich nach einem geilen total unterbewerteten MAIDEN Song benennt, und auf dem Cover ein fliegender Drache und im Hintergrund ne Burg! SHIT! Das schreit ja schon fast nach Truelala Metal! Nicht aber im Falle von TOTAL ECLIPSE, welche auf vorliegender 4 Track CD astreinen EPIC METAL á la ADRAMELCH (auch vom Sound her! Sehr dünn aber genau passend zur Mucke!) gepaart mit nem ordentlichen Schuß Eigenständigkeit abliefern! Das ganze hat zwar schon einen sehr europäisch klingenden Sound (und das obwohl die 5 Jungs aus Amiland kommen), aber im Gegensatz zu diesen ganzen Kindergarten Metal Combos wie RHAPSODY, LABYRINTH, EDGAY und wie sie alle heißen, bleiben TOTAL ECLIPSE immer schön straight und vor allem Metal!!!
Der Opener und gleichzeitige Titeltrack „Guardians of Metal“ geht schon mal gute 8 Minuten, aber wird nicht in einer Sekunde davon langweilig! Im Gegenteil! Der Song rult bis zum Arschbluten (Kommt da jetzt wieder ein Kommentar dazu vom Christian???) (Mit dem grössten Vergnügen: „Solangs nur der Arsch ist, musst du nicht zum Frauenarzt, hehe“ – Zufrieden? - Christian)!!!
Weiter geht´s mit „Bloodbath“ (hat aber absolut nix mit dem gleichnamigen ANNIHILATOR Song zu tun!!), dem, meiner Meinung nach, geilsten Stück der CD! Diese Bridge, dieser Chorus, dieses Solo...PURE GENIALITÄT!!!! KILLERGEIL!!!!
„Nevermore“ ist mit siebeneinhalb Minuten auch wieder ein etwas längerer Song, und auch der einzige der nicht wirklich auffällt! Es ist zwar auch alles sehr episch und melodiös, aber es fehlt einfach ein Part wo man sagen kann: „HELL YEAH, GEIL“!!!
Abgerundet wird diese Silberscheibe mit dem langsam und hymnenhaft beginnenden, aber sich später aufbauenden „Storm Warning“. Auch wieder ein Killer vor dem Herrn, aber er erreicht nicht ganz die Klasse von den ersten zwei Songs! Aber egal, trotzdem geil und Metal!!!
Um was es textlich so bei TOTAL ECLIPSE geht könnt ihr euch ja wohl denken, oder? Genau, um METAL, hehe!!! Und natürlich noch um so Fantasy Zeugs, und so soll es bei unser aller geliebtem EPIC METAL ja auch sein, oder?!
Die Aufmachung ist zwar nicht grad der Hammer (beschissenes Cover, keine Texte usw.!) aber was soll´s, die CD tritt gut Arsch!!!
Bestellen könnt ihr euch das Teil beim HELLION, allerdings dürft ihr dort sage und schreibe 24 DM(!) für „Guardians of Metal“ berrapen!!! Holt euch das Teil also lieber direkt bei der Band, da seid ihr mit $8 (inkl. Porto versteht sich!) besser dran!!!
Kontakt Adresse:
TOTAL ECLIPSE
P.O. Box 2449
Dublin, CA 94568
U.S.A.
Besucht auch unbedingt mal die sehr liebevoll gestaltete Homepage der Jungs, haben sich echt Mühe damit gegeben!!! www.teclipse.com !!!
...AND THE GUARDIANS RETURN TO BRING METAL FOREVERMORE!!!!(8,5/10 Punkten)
Review vom Steel Commander

Xiron - Wicked Kingdom

Bis vor kurzem sagte mir der Name Xiron noch überhaupt nichts. Als ich dann auf dem ersten "Pounding Metal" Sampler (erhältlich beim Steel Commander) deren Song "The Wicked Kings End" auffand, war ich regelrecht erschlagen von dem, was mir die fünf Osnabrücker Jungens dort lieferten: Power Metal vom feinsten, der allerdings jetzt nicht in die Hammerfall/Stratovarius- Ecke geworfen werden darf! Man kann ihren Sound sehr gut mit Bands wie Iced Earth vergleichen, besonders der Gesang von Michael Seifert ähnelt dem von Matthew Barlow sehr. Ansonsten wird einem bei fünf Songs und etwa 25min. Spielzeit recht viel geboten: diese Scheibe wird (meines Erachtens nach) nicht langweilig! Leider wurden keine Texte mitgedruckt- das wäre allerdings aber auch der einzigste Fehler, den die Band mit diesem Demo begangen hat, denn die Songs sind absolute KILLER!!!! Ich persönlich zähle den Song "Run for your Lives" zu meinen Lieblings-Acts auf dieser Demo-CD, da er sehr abwechslungsreich und spielfreudig wiedergegeben wird.
Aber auch die anderen Songs "Andorer of Mortality","Haunting Dreams"(ein etwas ruhiger gehaltener Song),"Tormentor"und schließlich noch "The Wicked Kings End" strotzen nur so vor Eigenständigkeit (bis auf hier und da Iced Earth Einflüsse) und was am wichtigsten ist vor MEEETAAAAL!!!!!!THESE GUYS RULE!!! Ich weiß nicht genau, ob noch ein paar Demos vorhanden sind, da die Band ja für Iron Glory Records (wie mir berichtet wurde) im Februar 2001 ihr erstes Album rausbringen werden, wendet Euch doch einfach (wenn Interesse besteht) bei:
MarkKipker
Jenaer Straße 8
49086 Osnabrück
um darüber mehr zu erfahren! Wenn ihr das Demo habt, werdet ihr garantiert NICHT enttäuscht sein!!!! ( 9/10 Punktem)
- Review von Warrior

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